Wie sieht es auf dem Merkur aus?
Geologen stellen in einzigartigen Experimenten die Bedingungen auf dem sonnennächsten Planeten nach.
Geologen stellen in einzigartigen Experimenten die Bedingungen auf dem sonnennächsten Planeten nach.
Spezielles Elektronenmikroskop zeigt: Kristalline Katalysatorteilchen wachsen nicht gleichmäßig, sondern in mehreren Stufen.
Die Optik-, Photonik und Laser-Highlights des Jahres 2014.
Modell zur gezielten Freisetzung von Medikamenten – Gelatine-Beschuss mit Positronen.
Biophysiker messen mechanische Eigenschaften und zelluläre Kräfte.
Jahresrückblick 2014 – Highlights aus der Atom-, Quanten- und Festkörperphysik.
Erste gelungene Messung werten die Forscher als wichtigen Schritt für die Nanotechnologie.
Ehemaliges „Dunkeldeutschland“ heller als der Westen, Emissionen in Nordamerika von Metropolen dominiert.
Jahresrückblick auf die astrophysikalischen Highlights 2014.
Beziehung zwischen Quantenoszillationen unter Magnetfeldern mit der räumlichen Verteilung der Ladungsmuster hergestellt.
Kleine Körper aus der Urzeit des Sonnensystems standen im Mittelpunkt der Planetenforschung des Jahres 2014.
Eine optische Authentifizierung nutzt die Möglichkeiten der Quantenphysik.
Eine Sequenz unterschiedlicher Laserpulse regt Luft zur Emission rückwärts gerichteter Strahlung an.
Topologie der Bandstruktur in Graphen-artigem Gitter interferometrisch vermessen.
Das Jahr 2014 brachte einige hochenergetische Entwicklungen mit sich, die die Grenzen des Standardmodells weiter hinausschieben.
Die beiden Elektronen im Helium lassen sich mit Hilfe exakt abgestimmter Laserpulse gemeinsam manipulieren.
Spezieller Unter-Wasser-Klebstoff lässt sich mit sichtbarem und ultraviolettem Licht an- und ausschalten.
Wenige Eisenatome in einer kurzen Kette zeigen starkes Magnetfeld, das sich umpolen lässt.
Diamantähnliche Nano-Drähte aus Kohlenstoff verbinden Widerstandsfähigkeit und Leitfähigkeit.
Analyse von Satellitendaten zeigen Bildung eines heißen Plasmas in hohen Breiten über magnetischer Rekonnexion.
Neues Experiment schränkt die Existenz hypothetischer Teilchen mit sehr geringen Ladungen weiter ein.
Farbstoff biolumineszierender Quallen zum Bau von Festkörperlasern eingesetzt.
Bei der externen Begutachtung hat die Helmholtz-Forschung hervorragend abgeschnitten.
Neues EU-Projekt LASHARE will Industrie und Forschung näher zusammenbringen.
Vermeintliche Altersstreuung möglicherweise durch schnell rotierende Sterne vorgetäuscht.
Exotische Röntgenlinie von Galaxien deutet auf sterile Neutrinos hin.
Advanced Science ist ein neues, interdiziplinäres open-access Journal von Wiley.
Besseres Verständnis von Reibungsprozessen an Metalloberflächen soll Verschleiß mindern.
Array aus Nanopartikeln lenkt Licht vorzugsweise in eine bestimmte Richtung.
Wie „heiße Jupiter“ in Sternnahe existieren konnen.
„Laser-Induced Damage in Optical Materials“ vereint Beiträge vieler renommierter Autoren auf dem Gebiet.
Verbesserung von „native SAD" kann Kristallstrukturen schneller herausfinden und so die Entwicklung neuer Medikamente beschleunigen.
Erstmals Elektronenspins in zwei-dimensionales Elektronengas injiziert – mit vielfach höherer Effizienz als theoretisch vorhergesagt.
Physik-Nobelpreisträger kommt für mehrere Aufenthalte an die Uni Halle-Wittenberg und ans MPI für Mikrostrukturphysik.
Laser-Plasma-Beschleuniger bringt Elektronen auf 4,2 GeV.