
Weltraumspäher
Ein europäisches Weltraumüberwachungssystem soll künftig vor Gefahren durch Weltraumschrott im Orbit schützen.
Ein europäisches Weltraumüberwachungssystem soll künftig vor Gefahren durch Weltraumschrott im Orbit schützen.
Die Ringe der Planeten Saturn und Jupiter bewahren über Jahrzehnte hinweg die Spuren von Zusammenstößen mit kleineren Himmelskörpern.
Ein biophysikalischer Ansatz ermöglicht die gezielte Manipulation der Ausbreitungsrichtung von Licht auf Molekülebene.
In einer Ionenfalle konnten erstmals bis zu 14 Quantenbits miteinander verschränkt werden.
Mit einer neuen Beobachtungsmethode könnte bald der direkte Nachweis Schwarzer Löcher gelingen.
Ein Ferrimagnet wird nach Anregung durch einen Femtosekunden-Laserpuls vorübergehend ferromagnetisch.
Mit einer neuen Beobachtungsmethode könnte bald der direkte Nachweis Schwarzer Löcher gelingen.
Der Beitrag der durch Flugverkehr verursachten Eiswolken auf das Klima konnte erstmals bestimmt werden und übertrifft sogar die Folgen des CO2-Ausstoßes der Triebwerke.
(a) Fluoreszenzmarkierungen (b) Quantenpunkte (c) glühender Wasserstoff
Seit zwei Jahren misst der Satellit GOCE die Gravitation der Erde - darauf basierend wurde in München jetzt das bisher präziseste Modell des Schwerefeldes vorgestellt.
Kernphysiker liefern Astronomen neue Informationen über die Nukleosynthese in Röntgenstrahlungsausbrüchen.
Mit einem Magnetfeld und einer ultradünnen Halbleiterschicht kann die Polarisation von Lichtwellen gezielt kontrolliert werden.
Die Brownsche Bewegung von Mikropartikeln im Wasser wurde jetzt mit Nanosekunden- und Pikometer-Auflösung beobachtet.
Laut der Royal Society liegt China mittlerweile weltweit auf dem zweiten Platz nach der Anzahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen, hinter den USA.
Physik Journal - Zehn Jahre „Physik sozio-ökonomischer Systeme“ in der DPG
Mit Nanoröhrchen auf einem Chip lassen sich selbst kleinste Spuren von Erbsubstanz schell und zuverlässig nachweisen.
Am 28. März 2011 wäre der Kernphysiker Heinz Maier-Leibnitz 100 Jahre alt geworden.
Berechnungen zeigen die quantitativen Zusammenhänge von Lichtfrequenz, Effizienz und Größe von Quantenpunkten bei der Erzeugung mehrerer Exzitonen durch ein einzelnes Photon.
Durch Quantenpunkte erzeugte Photonen, die sich im Experiment auf vier Prozent der Lichtgeschwindigkeit abbremsen ließen, könnten die Grundlage für Quantenspeicher bilden.
Der schottische Physiker James Clerk Maxwell veröffentlichte 1861 seine Theorie des Elektromagnetismus, die schließlich in seinen vier berühmten Gleichungen münden sollte.
Entdeckung öffnet Tür zu einem besseren Verständnis der Strahlungs- mechanismen stellarer Schwarzer Löcher in Doppelstern-Systemen.
Der schottische Physiker James Clerk Maxwell veröffentlichte 1861 seine Theorie des Elektromagnetismus, die schließlich in seinen vier berühmten Gleichungen münden sollte.
Präzisere Quantenmessung mit wechselwirkenden Photonen.
Ein Schritt hin zur Herstellung großer Mengen Graphen.
Verbundmaterialen lassen sich durch eingebaute Nanoröhrchen leichter inspizieren.
Das Experiment GeoFlow II soll beim Verständnis von Magmaströmungen helfen.
Ein neu entdeckter Brauner Zwerg hat die Temperatur siedenden Wassers.
Perfekt ausgerichtete fermionische Moleküle wollen nicht chemisch reagieren.
Auf einer Festkörperoberfläche lässt sich unterscheiden, ob Gitterschwingungen oder Spinwellen angeregt werden.
(a) Keramiken im Hitzetest (b) blaue Laserdiode (c) stents in CVD-Anlage
Mit LISA ließe sich überprüfen, ob das frühe Universum weniger als drei räumliche Dimensionen hatte.
Ein Modell hilft beim Verständnis des Zusammenspiels von Mikropartikeln bei der Katalyse.
Polymergerüste für kontrollierte drei-dimensionale Zellkulturen durch fotolithografisches Laserschreiben hergestellt.
Vom 28. März bis 1. April geht es am KIT um Teilchenphysik, Mathematische Physik und Gravitationsforschung.
Mechanische Belastbarkeit von Aptameren gibt gebundene Moleküle preis.