
Unterstützung für deutsche Mond-Mission
Forschungspolitiker der Union haben die vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt geplante nationale Mond-Mission befürwortet.
Forschungspolitiker der Union haben die vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt geplante nationale Mond-Mission befürwortet.
Am späten Samstagabend taucht der Mond vollständig in den Schatten der Erde ein - es kommt zu einer totalen Mondfinsternis.
Hauchdünne Membranen, die nur aus einer einzigen Lage Kohlenstoffatome - dem so genannten Graphen - bestehen, erweisen sich als erstaunlich stabil.
Die schwingende Spitze eines Rasterkraftmikroskops eignet sich als chemisches Analysewerkzeug, um einzelne Atome zu identifizieren.
Die Dortmunder Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) soll zu einer Service- und Beratungsstelle für Studienbewerber und Hochschulen umgestaltet werden.
Eine unabhängige Expertenkommission sieht erhebliche Gefahren für die Internationale Raumstation (ISS), die katastrophale Folgen haben könnten.
Ein gigantischer Magnet mit dem Gewicht von vier Jumbo-Jets ist am europäischen Teilchenforschungszentrum Cern bei Genf montiert worden. Er bildet das Herzstück des CMS-Detektors.
Erstmals gelang es mithilfe eines Rastertunnelmikroskops, die magnetische Wechselwirkung zwischen einzelnen Atomen auf einer Metalloberfläche zu messen.
Die erste Auswertung einer Erdbohrung in der Antarktis zeigt, dass sich das Klima seit 3,5 Millionen Jahren ständig verändert.
Der Mensch beeinflusst meteorologische Messgrößen im wöchentlichen Rhythmus: Die durchschnittliche Tagestemperatur in Deutschland erreicht mittwochs ein Maximum und sinkt zum Wochenende wieder ab.
Bei der Bewerbung um einen Studienplatz sehen sich junge Menschen einem «zunehmenden Wirrwarr unterschiedlicher Zulassungsregelungen ausgesetzt», sagt die Vorsitzenden des Bundestags-Bildungsausschusses, Ulla Burchardt.
In der EU fehlen nach den Worten von Kanzlerin Angela Merkel rund 700.000 Forscher. In Deutschland mangelt es vor allem Ingenieuren und Naturwissenschaftlern.
Unter der Leitung des Geoforschungszentrums Potsdam probieren Wissenschaftler ob und wie das klimaschädigende Treibhausgas Kohlendioxid unter der Erde gelagert werden kann.
Egal wie groß - in Quantennetzen kann Information zwischen zwei beliebigen Knoten verlustfrei übertragen werden.
Zwei riesige grönländische Gletscher verlieren seit fünf Jahren deutlich mehr Eis als zuvor. Das schließen amerikanische Forscher aus der Analyse von Satellitenaufnahmen.
Das Deutsche Studentenwerk will die von der Bundesregierung vorgesehene erneute Null-Runde beim Bafög nicht hinnehmen.
Die europäische und die russische Weltraumbehörde wollen aus Europas Raumfahrtbahnhof Kourou die weltweit erste Adresse für Raketenstarts machen.
Der neue Europäische Forschungsrat soll die Grundlagen-Forschung finanziell unterstützen. Bundeskanzlerin Angela Merkel betont die Bedeutung der europäischen Zusammenarbeit.
Mit Zeitumkehr und Unordnung gegen die Beugungsgrenze. Ein Forscherteam in Paris nutzt das optische Nahfeld, um Mikrowellen millimetergenau zu fokussieren.
Marktreife wasserstoffgetriebene Autos gibt es frühestens im Jahr 2010, teilt der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband mit.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft sucht zum fünften Mal die «Stadt der Wissenschaft».
Der Feuchtigkeitstransport vom Atlantik über die mittelamerikanische Landbrücke zum Pazifik führte während der letzten Eiszeit offenbar zu einer positiven Rückkopplung im Klimageschehen.
Angesichts des rasant wachsenden Energiehungers der Menschheit setzt Siemens-Chef Klaus Kleinfeld langfristig auch Hoffnungen auf die Kernfusion.
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat 2006 Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn vorgelegt.
Nach der erfolgreichen Installation des AMBER-VLT-Interferometers liegen nun die ersten astrophysikalischen Ergebnisse vor.
Ein deutsch-amerikanisches Forscherteam hat einen neuartigen Phasenübergang am absoluten Nullpunkt beobachtet.
Komplementäre Schaltkreise aus organischen Materialien zeichnen sich durch kleine Versorgungsspannungen und eine geringe Leistungsaufnahme aus.
Augsburger Physiker haben einen neuartigen Effekt in Metallen entdeckt, der durch die Korrelationen zwischen den Elektronen verursacht wird.
Deutsche Kernkraftwerke produzieren weltweit den meisten Atomstrom. Unter den zehn produktivsten Kernkraftwerken der Welt befanden sich im Jahr 2006 sieben deutsche.
Etwa jedes zehnte in Deutschland angemeldete Patent wurde in der Region Stuttgart entwickelt, heißt es im neuen «Patentatlas Deutschland». Auf Platz zwei lag der Raum München.
Mit einem intelligenten Energiemix ist es einer Studie zufolge möglich, den deutschen Kohlendioxid-Ausstoß bei der Stromerzeugung bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent zu senken.
Französische Forscher haben ein Gedanken-Experiment von John Archibald Wheeler zum Welle-Teilchen-Dualismus durchgeführt – mit verblüffendem Ergebnis.
Mithilfe von Simulationen konnte ein internationales Forscherteam den Ursprung der benachbarten Zwerggalaxien Draco, Ursa Minor und Andromeda IX entschlüsseln.
Der Erfolg der europäischen Trägerrakete Ariane-5 ECA kurbelt die Produktion an. Zugleich soll in Bremen für rund vier Millionen Euro ein neues Logistikgebäude gebaut werden.
Mithilfe einer Plasmawelle konnten amerikanische Forscher Elektronen über eine Strecke von nur 85 Zentimetern von 42 auf über 85 GeV beschleunigen.