
Leistungsfähigere Breitbandspiegel verbessern Lasertechnik
BMBF-Verbundprojekt OptiOxid erforscht neue Beschichtungstechnologien für Breitband-Laserspiegel.
BMBF-Verbundprojekt OptiOxid erforscht neue Beschichtungstechnologien für Breitband-Laserspiegel.
Goldpartikel in verdunstenden Öltröpfchen könnten ersten Schritt zu Nanomaschinen darstellen.
Unterkühlte Flüssigkeit existiert in zwei Formen unterschiedlicher Dichte.
Erste hochauflösende Strukturanalyse von Biomolekülen zeigt Potenzial von Freie-Elektronen-Lasern.
Vor achtzig Jahren entdeckte James Chadwick das Neutron, und vor 40 Jahren begann die Neutronenforschung am Institut Laue-Langevin in Grenoble.
Entdeckung könnte großtechnische Anwendung der dünnen Kohlenstoffschichten beschleunigen.
Effiziente Quantenalgorithmen könnten Verhalten von Elementarteilchen berechnen.
Update – Jetzt oder nie: Vom 5. auf den 6. Juni zieht Venus vor der Sonne vorbei – zum letzten Mal für über hundert Jahre. Vielleicht lässt sich auch das erst kürzlich verstandene Phänomen des „Venuslichtbogens“ beobachten.
Im historischen Rätsel der jüngsten Ausgabe von Physik in unserer Zeit wird ein eigenwilliger Pionier im Silicon Valley gesucht. Zu gewinnen gibt es drei wertvolle Buchpreise.
Infineon Technologies hat seinen zweimilliardsten Sensor ausgeliefert und gehört damit nach eigenen Angaben zu den weltweit führenden Anbietern von halbleiterbasierten Magnetsensoren und Drucksensoren.
Laser-Frequenzkämme können jetzt als Kalibrationsquellen an astronomischen Spektrographen eingesetzt werden. Dies erleichtert die Suche nach extrasolaren Planeten, die einen Stern außerhalb unseres Sonnensystems umkreisen.
Starke UV-Strahlung auf dem Roten Planeten setzt Methan aus organischem Material frei, das Meteoriten auf die Oberfläche mitbringen.
Zum 100. Geburtstag von Chien-Shiung Wu
Neue Methode zeigt: Halo der Milchstraße ist jünger als die Kugelsternhaufen.
Doppelte Systemhelligkeit dank neuer gruner LED-Komponente von Osram.
An der TU Wien wurde eine Methode gefunden, einzelne Goldatome auf einer Oberfläche zu fixieren. Damit sollen bessere und billigere Katalysatoren möglich werden.
Physiker der Universität Würzburg beschreiben erstmals die Spin-Architektur einer ultradünnen Metallschicht auf einem Halbleiter – einen weiterer Schritt hin zu extrem leistungsfähigen Computern.
Jarkowski-Effekt ermöglicht Massenbestimmung von 1999 RQ36 und erleichtert damit die OSIRIS-REx-Mission.
Das Radioteleskop „Square Kilometer Array“ (SKA) soll an zwei Standorten gebaut werden.
Optisches Magnetometer beweist sein Potenzial für preisgünstigere Gehirnstromuntersuchungen für die neurologische Diagnostik und die Grundlagenforschung.
Forscher aus Dresden schlagen magnetische Formgedächtnislegierungen aus Nickel, Mangan, Indium und Kobalt als Material für „magnetische Kühlschränke“ vor.
Forscher aus Berlin haben ein kompaktes Festkörperlasersystem für die minimalinvasive Chirurgie mit entwickelt, das Gehirngewebe mit einer bisher unerreichten Präzision schneiden kann.
Forscher entdecken neuen Mechanismus in der Atmosphäre.
Der Förderatlas der DFG zeigt, welche Hochschulen und außeruniversitäre Einrichtungen in den letzten Jahren am erfolgreichsten Drittmittel eingeworben haben.
Wie Magmafluss, Kristallwachstum und seismische Aktivität zusammenhängen.
Von Augsburger Physikern entwickelte Methode nutzt die Liftkraft im laminaren Fluss zur Separierung von roten Blutkörperchen und Blutplättchen.
Vom 9. bis 11. Mai 2012 trafen sich Experten der industriellen Lasertechnik in Aachen. Sie diskutierten die Bearbeitung neuer Materialien, Ultrakurzpulslaser und Laser Additive Manufacturing.
Physiker der Universität Innsbruck berichten über den Bau einer effizienten und frei justierbaren Schnittstelle für Quantennetzwerke.
Innsbrucker Physikern um Rudolf Grimm ist es erstmals gelungen, ein neues Quasiteilchen - ein repulsives Polaron - in einem Quantengas experimentell zu erzeugen.
Kristalliner Halbleiter ersetzt den flüssigen Elektrolyten in der Farbstoffsolarzelle.
Neuentwicklung ermöglicht nichtinvasive in-vivo-Bestimmung wichtiger Blutwerte in Echtzeit.
Computerspiele werden immer realistischer und reagieren auf die Aktionen der Spieler. Möglich ist dies durch Physik Engines, die im Hintergrund alle physikalischen Prozesse berechnen.
Die zwei jungen Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik (MPQ) zählen zu den Trägern des Wissenschaftspreises 2012, den der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft alle zwei Jahre vergibt.
Westeuropa trägt das weltweit höchste Risiko einer radioaktiven Kontamination durch schwere Reaktorunfälle.
In einer kanadischen Nickelmine, 2000 Meter unter der Erdoberfläche, könnte das kürzlich eingeweihte Untergrundlabor SNOLAB Antworten auf einige der großen Fragen der Physik liefern.