
Wie lange leben Elektronen in Graphen?
Wissenschaftler haben mit einem Freie-Elektronen-Laser die Lebensdauer von Elektronen in Graphen in niedrigen Energiebereichen bestimmt.

Wissenschaftler haben mit einem Freie-Elektronen-Laser die Lebensdauer von Elektronen in Graphen in niedrigen Energiebereichen bestimmt.

Tiefroter Lichtspender in Hochdurchsatzverfahren entdeckt.

Laserbetriebener implantierbarer Stromerzeuger für bioelektronische Geräte.

Die Synchrotronstrahlungsquelle ESRF wird modernisiert.

Erstmals Ein-Schleifen-Berechnung für acht äußere Teilchen.

Geoelektrische Untersuchungen erklären Wechsel zwischen Gleiten und Verhaken in der San Andreas-Verwerfung.

Ein US-amerkanisches Forscherteam zeigt im mit einem Rasterkraftmikroskop, wie Erdbeben entstehen.

Wissenschaftler aus Göttingen und Israel entdecken mittels Fluoreszenzmikroskopie neue Eigenschaft von Motorproteinen.

Der Deutsche Hochschulverband kürt Harald Lesch zum „Hochschullehrer des Jahres 2011“.

Computermodell erklärt Phasenübergang kleinster Manganat-Kristalle zu Ferromagnetismus und elektrischer Leitfähigkeit.

Neues Verfahren erlaubt günstige Produktion nanoporöser Werkstoffe – Anwendung für Wasserfilter und optische Bauteile.

GPS-Messungen zeigen Muster, die den Menschen als Ursache der Ausdehnung der Atmosphäre finden.

Entstehung UV-induzierter DNA-Schäden mittels Femtosekunden-IR-Spektroskopie und Ab-initio-Rechnungen aufgeklärt.

Mit dem 25 Meter großen Teleskopspiegel in Chile möchten die Forscher Strahlung aus dem All im Wellenlängenbereich von 0,2 bis 2 Millimeter empfangen.

Messungen an zerfallenden Myonen und Mesonen schließen einige Alternativen zum Standardmodell der Elementarteilchen aus.

In einem Molekül aus zwei Rubidiumatomen entsteht ein Ungleichgewicht der Ladung, wenn ein Atom in einen Rydberg-Zustand angeregt wird.

Lichtgeschalteter Mikro-Roboterarm führt Beuge- und Streckbewegungen aus.

Im Otto-Stern-Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt wurde am 24. November eine Gedenktafel zu Ehren des Physik-Nobelpreisträgers Stern enthüllt.

Stoßwellen-Experimente deuten auf chemisch reduzierende Bedingungen bei der Akkretion der Proto-Erde.

Am Dienstag, 22. November um 21.25 Uhr MEZ, konnte die Bodenstation der Esa Kontakt zur Raumsonde Phobos-Grunt aufnehmen. Die Mission galt bereits als gescheitert.

Das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg weist durch seine wissenschaftsbezogene Auslegung des Begriffs der Unwürde weit über den Fall Schön hinaus.

Computersimulationen zeigen abrupte Strukturänderungen in tief unterkühltem Wasser. Die Entdeckung ist für Klimamodelle bedeutsam.

Entspannung scheint angesagt: Es gibt wieder mehr Stellen und weniger arbeitssuchende Physikerinnen und Physiker.

Der ringförmige Anlagenkern des Stellarators Wendelstein 7-X ist nun komplett.

Das Experiment Belle II am japanischen Forschungszentrum KEK soll die Ursache für den Materieüberschuss im Universum aufklären.

Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben ein dreidimensionales digitales Mondmodell erstellt.

Der Wissenschaftsrat hat eine Studie zur Entwicklung der Studiendauern veröffentlicht.

Forschern der Universität Basel ist es gelungen, eine nur 50 Nanometer dicke Membran und ultrakalte Atome aneinander zu koppeln.

Auf einem Workshop in Paris wurde im November 2011 eine aktualisierte Roadmap für die Astroteilchenphysik in Europa vorgestellt.

Die Cluster-Satelliten der Esa haben entdeckt, dass kosmische Teilchenbeschleuniger effizienter sind als bisher angenommen.

Erste Kombination aus Magnesiumniobbleititanat und Silizium gelungen.

Bei 2,7 Megabar leitet das leichteste Element Strom und wird möglicherweise zu einer Quantenflüssigkeit, die ohne Reibung fließt.

Ionisiertes zirkumgalaktisches Gas enthält erhebliche Mengen an schweren Elementen.

Mit Elektronen und Computern die mobile Brennstoffzelle erforschen.

Tiefroter Lichtspender in Hochdurchsatzverfahren entdeckt.