
Alma öffnet ihre Augen
Erste Aufnahmen vom Atacama Large Millimeter/submillimeter Array veröffentlicht.
Erste Aufnahmen vom Atacama Large Millimeter/submillimeter Array veröffentlicht.
Laserpulse „drucken“ Proteinproben Mikrometer-genau auf das Trägermaterial und ermöglichen so bessere medizinische Analysen.
Neue Materialklasse formt ein stabiles Netzwerk aus Fehlern im Aufbau.
Beobachtete 100-GeV-Emission liegt jenseits der Vorhersagen bisheriger Modelle für rotierende Neutronensterne.
Ultrakalte Atome in dreidimensionalen ungeordneten Lichtpotentialen zeigen Anderson-Lokalisierung.
Optomechanische Module auf dem Weg zu neuen Sensoren, hochempfindlichen Waagen und Quantenschaltkreisen.
Das wissenschaftliche Programmkomitee der Esa wählte die Sonnenforschungssonde Solar Orbiter und das Weltraumteleskop Euclid, das die dunkle Energie untersuchen soll, als nächste Medium-Klasse-Missionen aus.
BMBF-Verbundprojekt Feinpass will Grundlagen zur Einführung neuartiger Hocheffizienz-Zellkonzepte von Silizium-Solarzellen und -Modulen legen.
Mit Hartley-2 haben Wissenschaftler erstmals einen Schweifstern entdeckt, dessen Wasser dem auf der Erde gleicht.
Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften verleiht den Nobelpreis für Chemie 2011 an Daniel Shechtman vom Israel Institute of Technology, Haifa, „für die Entdeckung der Quasikristalle“.
Der mit 202 x 205 Millimeter wohl weltweit größte CMOS-Chip ist an der japanischen Kiso-Sternwarte im Einsatz und hebt das Detektionslimit von Meteoren auf zehnte Magnitude.
Eine neue Methode zur detaillierten Untersuchung der Struktur ungeordneter Oxide führt zu einem verfeinerten theoretischen Modell für die Struktur von Wasser.
Ein neuartiger Bildsensor ermöglicht Ärzten während minimalinvasiver Chirurgie den perfekten Tiefeneindruck im Körperinneren.
Ein neues Konzept zur Erzeugung topologischer Quantenzustände in Vielteilchensystemen verbindet Ideen aus der Quantenoptik und der Festkörperphysik.
Forschung hilft, neue Leuchtdioden zu entwickeln.
Mit einer einzelnen Laserquelle bringen Quest-Physiker Magnesium-Ionen zum Stillstand und sind damit schon nah dran an der Quantenlogikspektroskopie.
Teilchenphysiker der TU Wien visualisieren ihre Ergebnisse in einem Video, das Abläufe auf extrem kurzen Zeitskalen darstellt.
Das Rostocker Wissenschaftsfestival, Teil der Veranstaltungsreihe „Highlights der Physik“, schloss am Sonntag mit einem Besucherrekord.
... erhalten den Nobelpreis für Physik 2011 für die Entdeckung der beschleunigten Expansion des Kosmos durch die Vermessung mittels Supernovae bei hoher Rotverschiebung.
Bei der Rekombination erfolgt der resonante Energieübertrag in einigen Fällen effizienter, wenn statt zwei vielmehr drei oder gar vier Elektronen daran beteiligt sind.
Eine bio-inspirierte Linse – künstliche Muskeln statt klobiger Mechanik.
Auf physiklaboranten.de informieren Ausbilder und Auszubildende des Fraunhofer IST, der PTB und der TU Braunschweig über diesen Ausbildungsberuf.
Neues Verfahren strukturiert Material ohne Abtrag und poliert gleichzeitig auf Hochglanz – bei reduziertem Zeit- und Kostenaufwand.
Seit einem halben Jahr umkreist die amerikanische Sonde Messenger den sonnennächsten Planeten – nun präsentieren die an der Mission beteiligten Forscherteams ihre ersten Ergebnisse.
Blaue Emission von Polyfluorenen durch Defekte beeinträchtigt.
Personen neigen zu denselben Fehlern wie spezialisierte Computerprogramme, wenn sie versuchen, Gesichter zu erkennen
In Röntgenspektren steckt ein Peak, der empfindlich auf das Brechen von Wasserstoffbrückenbindungen reagiert.
Neues Kamerasystem soll Bestrahlung genauer und wirksamer machen.
Der diesjährige Physik-Bundessieger bei „Jugend forscht“ erringt zweiten Preis beim europäischen Jungforscher-Wettbewerb in Helsinki.
Plasmonen verstärken Licht, das elektronisch kontrolliert werden kann.
Acatech skizziert Bedarf und Prioritäten der Forschung – den Ausstieg aus der Kernkraft sicher gestalten.
Physiker analysieren menschlichen Fettstoffwechsel.
Halbleiterlaser statt Mikrowellentechnik: Die Zukunft der Satellitenkommunikation?
Christian-Albrechts-Universität verbessert das Strahlenmessgerät für den nächsten Flug zur ISS.
Entwicklung von Optotechnikern der Hochschule Darmstadt von der Landesluftfahrtbehörde Hessen bereits zugelassen.