
Materialforschung mit Antiteilchen
Echtzeit-Beobachtung atomarer Defekte wirft Licht auf die rätselhaften Eigenschaften nanokristalliner Materialien.
Echtzeit-Beobachtung atomarer Defekte wirft Licht auf die rätselhaften Eigenschaften nanokristalliner Materialien.
Hohe Zahl an Förderanträgen zeigt großes Interesse der Hochschulen an strukturierter Doktorandenausbildung.
Die staatliche Raumfahrt-Förderung steigt bis 2014 auf jährlich 1,4 Milliarden Euro - auf eine bemannte Mond-Mission wird vorerst verzichtet.
Ein Plädoyer für die Langsamkeit in der Hochschullehre
Experiment ermöglicht neue Einblicke in die Dynamik zwischen Elektronen und Kristallgitter in Ladungsdichtewellen.
Werkstoffwissenschaftler entschlüsseln den atomaren Mechanismus des Diamantschleifens.
Deutsche Physikalische Gesellschaft verleiht Publizistik-Medaille an Wissenschaftsredakteurin Hildegard Werth.
Astronomen gelingt erstmalig die genaue Massenbestimmung eines Sterns vom Typ der Cepheiden.
In Schweden soll ab 2013 die stärkste Neutronenquelle der Welt entstehen - das Bundesministerium für Bildung und Forschung beteiligt sich an der Planungsphase zur Europäischen Spallationsquelle ESS mit 15 Millionen Euro.
Forscher lassen in einem farbstoffgefüllten Resonator Photonen kondensieren.
Ein geometrisches Verfahren erlaubt die unabhängige Bestimmung der Dunklen Energie und bestätigt Vakuumenergie als wahrscheinlichste Ursache der beschleunigten Expansion.
Der Gamma-Satellit Fermi beobachtet seit zwei Jahren die energiereichsten Vorgänge im Kosmos.
In Schweden soll ab 2013 die stärkste Neutronenquelle der Welt entstehen - das Bundesministerium für Bildung und Forschung beteiligt sich an der Planungsphase zur Europäischen Spallationsquelle ESS mit 15 Millionen Euro.
(a) Farbiger Kristall (b) Temperaturkarte einer Mondregion (c) Magnetische Domänen
Erstmals konnten sogenannte CP-Sterne außerhalb unserer Galaxis eindeutig spektroskopisch identifiziert werden.
Rydberg-Moleküle konnten in überlagerten Bindungszuständen kontrolliert und untersucht werden.
Der Wissenschaftsrat stößt mit seinen Empfehlungen zur Forschungsflotte auf geteilte Resonanz.
Ein neues Verfahren ermöglicht die Kontrolle des Elektronenspins mit Hilfe von Magnetimpulsen im Terahertzbereich.
Wissenschaftsrat plädiert für einen größeren Alternativenreichtum im Hochschulsystem.
Ein portabler Detektor kann Art und genaue Position von Gammastrahlern bestimmen.
Astronomen finden gravierende Widersprüche der CDM-Theorie bei kleinen Skalen.
Forscher am Caltech haben vier atomare Quantenspeicher in einen verschränkten Zustand gebracht und diesen auf ein Photon übertragen.
Ein neu entdeckter Exoplanet umkreist einen zugewanderten Roten Riesen.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft veröffentlicht die Auszeichnungen für das kommende Jahr.
Physiker erinnern an die Fusion der physikalischen Gesellschaften aus Ost und West.
Am CERN gelang mit dem Einfang von Anti-Wasserstoff-Atomen der erste Schritt zur Überprüfung der fundamentalen Symmetrien des Standardmodells.
Maxwells Dämon lebt und respektiert den 2. Hauptsatz der Thermodynamik, wie japanische Forscher experimentell nachweisen konnten.
Eine neue Methode zur schnellen und genauen Bestimmung von Virenkonzentrationen nutzt Sekundärstrahlung von Plasmonen.
Die Untersuchung des kalten europäischen Winters 2005/06 mit umfangreichen Klimasimulationen offenbart neue Erkenntnisse zur globalen "Erwärmung".
Die neuen Projekte werden für vier Jahre mit insgesamt 94,4 Millionen Euro gefördert - darunter sind drei physikalische Themen.
Nach mehr als 5 Jahren Betrieb wurde der von deutschen Forschern entwickelte Roboterarm ROKVISS demontiert und ins Innere der Internationalen Raumstation gebracht.
Physiker untersuchen die Eignung von Molekülen als Leiter.
Transaktionen an den Finanzmärkten und Suchanfragen im Internet können mit Mitteln der Ökonophysik in Zusammenhang gebracht werden.
Forscher haben die optomechanische Entsprechung zur elektromagnetisch induzierten Transparenz beobachtet.
Im Efimov-Zustand gehen drei Atome eine Bindung ein, obwohl die Kräfte zwischen jeweils zwei der Teilchen dafür eigentlich zu schwach sind.