
Mehr Geld für die Energieforschung
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat die Bundesregierung aufgefordert, mehr Geld in die Erforschung neuer Energietechniken zu investieren.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat die Bundesregierung aufgefordert, mehr Geld in die Erforschung neuer Energietechniken zu investieren.
Prof. Dominik Zumbühl vom Departement Physik und Swiss Nanoscience Institute an der Universität Basel erhält für seine Forschung in experimenteller Nanophysik vom Europäischen Forschungsrat 2,3 Millionen Franken zugesprochen.
Heidelberger Wissenschaftler haben den bislang jüngsten Planeten außerhalb des Sonnensystems entdeckt.
Für moderne leistungsfähige Akkus, Batterien, aber auch in Brennstoffzellen braucht man Feststoffe mit einer hohen Ionenleitfähigkeit. Deutsche Forscher haben jetzt eine neue Klasse anorganischer Ionenleiter entwickelt.
Rund 1100 Kilometer in 70 Tagen über Eis und Gletscher liegen vor dem Extremsportler und Chemiker Oliver Lechtenfeld und Herbert Seimetz
Eine neue Methode ermöglicht es, erstmals das reflektierte Licht eines extrasolaren Planeten zu sichten und so den Planeten und dessen Umlaufbahn direkt zu vermessen.
Britische und koreanische Physiker haben einen elektromechanischen Datenspeicher aus schwingenden Nanoröhrchen aufgebaut.
Berliner Forscher untersuchten die ultraschnelle Bewegung von Elektronen in einem Galliumarsenidkristall und entdeckten einen neuen Effekt.
Für fast zwei Drittel aller in Deutschland niedergelassenen Unternehmen kommt eine Verlagerung ihrer Forschungs- und Entwicklungsabteilungen ins Ausland derzeit nicht infrage.
Der wegen technischer Pannen bereits mehrfach abgesagte Start der US-Raumfähre «Atlantis» ist erneut verschoben worden.
Ein amerikanisches Forscherteam hat ein neuartiges Hydrid entwickelt, das ein interessanter Ansatzpunkt für zukünftige Wasserstoffspeicher in Fahrzeugen sein könnte.
Mainzer Forscher beobachten grundlegenden Effekt des Quantenmagnetismus mit ultrakalten Atomen.
Nach wie vor dominiert der Planet Mars den Nachthimmel. Nach Einbruch Dunkelheit sieht man ihn im Januar als rötlich leuchtenden Lichtpunkt hoch im Südosten.
Garchinger Physiker können mithilfe eines nur 75 Mikrometer großen Resonators einen äußerst handlichen Frequenzkamm erzeugen.
Materialwissenschaftler der Universität Jena können biologische Zellen auf einer laserbehandelten Teflonoberfläche wachsen lassen.
Die Zahl der Schulabsolventen mit Studienberechtigung ist im Schuljahr 2005/06 in Deutschland gestiegen.
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat 2009 zum «Internationalen Jahr der Astronomie» ausgerufen.
Die mechanischen Eigenschaften von menschlichen und tierischen Zellen werden durch Biopolymere bestimmt. Wie nun entdeckt wurde, verursachen diese beim Abkühlen einen Glasübergang.
Auch ohne Schwingungen des Kristallgitters (Phononen) kann es zu einer Elektronenpaarung und damit zu unkonventionellen Formen der Supraleitung kommen. Das sagen britische Theoretiker voraus.
Vor acht Millionen Jahren war es im Gebiet der jetzigen Antarktis deutlich wärmer als heute. Das zeigen erste Ergebnisse einer 1138 Meter tiefen Bohrung in die Sedimentschichten des Antarktischen Ozeans.
Eine neue CHE-Studie prognostiziert eine hohe Nachfrage für Studienplätze auch über 2020 hinaus.
Nach dem Bundestag stimmten nun auch die Länder im Bundesrat dem neuen Bafög-Gesetz zu.
Die EU-Kommission brachte gegen den deutschen Widerstand Pläne auf den Weg, die die Branche von 2012 an zu einer drastischen Verminderung des CO2-Ausstoßes bei Neuwagen zwingen soll.
Die Einrichtung eines Frühwarnsystems im Indischen Ozean kommt voran. Das System soll wie geplant Ende 2008 vollständig in Betrieb gehen.
Die bundeseigene KfW-Bankengruppe übernimmt den Anfang 2008 beginnenden Verkauf der C02-Industriezertifikate zur Verbesserung des Klimaschutzes.
Carl Zeiss Jena liefert Projektionstechnik für die größte Planetariumskuppel der Welt im japanischen Nagoya.
Astronomen haben nach eigenen Angaben erstmals beobachtet, wie der Materiestrahl eines Schwarzen Loches eine benachbarte Galaxie trifft und dabei abgelenkt wird.
Steigt der Meeresspiegel schneller und höher an als erwartet? Paläontologen glauben, dass aktuelle Modellrechnungen wichtige Faktoren vernachlässigen.
Nutzt man Nanopartikel als Lichtantennen, so lassen sich mit dem Laser sehr viel kleinere Löcher bohren als bisher.
Mithilfe eines speziellen Nahfeld-Mikroskopie-Verfahrens konnte erstmals der Beweis für einen Mottschen Phasenübergang gefunden werden.
Stuttgarter Physiker untersuchten hochangeregte Rydberg-Atome in Bose-Einstein-Kondensaten und stellten fest, dass sie sich zu einem so genannten „Superatom“ zusammentun.
Bei der Weltklimakonferenz auf Bali wurde ein Mandat für die Verhandlungen zu einem neuen Weltklimaschutzvertrag verabschiedet. Hier die Kernpunkte.
Das Ergebnis der Weltklimakonferenz von Bali wird in Deutschland mit viel Enttäuschung aufgenommen und findet nur wenig Lob.
Seit ihrer Gründung 1967 hat die Mannschaft des European Space Operations Centre (ESOC) in Darmstadt über 50 Satelliten und Sonden der ESA durchs All manövriert und überwacht.
Eine ungewöhnliche Umwandlung von Laserpulsen in Schallwellen kann Daten für extrem kurze Zeit zwischenspeichern.