
Monsterwellen in der Glasfaser
Physiker aus Los Angeles und Berlin entdecken eine Ähnlichkeit zwischen riesigen Ozeanwellen und optischen Phänomenen.
Physiker aus Los Angeles und Berlin entdecken eine Ähnlichkeit zwischen riesigen Ozeanwellen und optischen Phänomenen.
Der zum Siemens-Konzern gehörende Lichtspezialist Osram konzentriert sich in Zukunft auf energiesparende Beleuchtung.
Das Europaparlament hat den EU-Haushalt 2008 mit der Finanzierung des milliardenschweren Satellitennavigationssystems Galileo verabschiedet.
Die Dortmunder Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) steht vor der größten Reform seit ihrer Gründung vor 35 Jahren.
Für die nächste Runde des 43. Wettbewerbs «Jugend forscht» meldeten sich 10.102 Jugendliche aus ganz Deutschland an.
Bei der Weltklimakonferenz auf Bali hat es nach zuvor festgefahrenen Positionen erste Signale für eine Annäherung zwischen der EU und den USA gegeben.
Der mehrfach verschobene Start der US-Raumfähre «Atlantis» mit dem Weltraumlabor «Columbus» an Bord ist jetzt für den 10. Januar geplant.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft und die Konferenz der Fachbereiche Physik wehren sich gegen eine Ausweitung des Promotionsrechts auf Einrichtungen außerhalb der Universitäten.
Forscher an der Cornell Universität haben mit Nanodrähten aus Silizium verrauschte optische Signale auf rein optischem Wege aufgefrischt.
Nach jahrelangem Tauziehen tritt das überarbeitete Europäische Patentübereinkommen in Kraft. Patentanmeldungen werden einfacher.
Der Technologiekonzern Carl Zeiss hat das Geschäftsjahr 2006/07 (30. September) mit einem Umsatz- und Ergebnisplus abgeschlossen.
Das angeschlagene Solarunternehmen Conergy plant einen umfassenden Umbau des Unternehmens und den Abbau von 500 Stellen.
Die Zahl der Studienanfänger ist 2007 erstmals seit vier Jahren wieder gestiegen - und zwar um 3,8 Prozent auf 358.217.
Die Union der deutschen Akademien der Wissenschaft hat die Annette Schavans Initiative kritisiert, die Leopoldina in Halle zur Nationalakademie der Wissenschaften für Deutschland zu ernennen.
Zum Start der heißen Phase der Weltklimakonferenz auf Bali sind die Positionen der EU und der USA hart aufeinandergeprallt.
Mit den Methoden der Nanobiophotonik lassen sich die kleinsten Werkstätten des Lebens entschlüsseln. In der Dezemberausgabe des Physik Journals gibt Petra Schwille einen Überblick.
Drei deutsche Hochschulen haben es unter die zehn Preisträger des «Mondialogo Engineering Award 2007» geschafft.
2007 könnte in Deutschland das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor mehr als 100 Jahren werden.
Der Kampf gegen die fortschreitende Erderwärmung ist nach Ansicht des deutschen Klima-Experten Christoph Bals eine Umwälzung von historischem Charakter.
Marburger Physiker zeigen, dass sich Terahertz-Strahlung nicht nur zur Beobachtung von Exzitonen, sondern auch zu deren Manipulation einsetzen lässt.
Der Kieler Ozeanograph Martin Visbeck fordert die Einrichtung eines weltweiten Klimainformationssystems.
Mit der Ankunft von fast 190 Ministern aus aller Welt beginnt in dieser Woche die heiße Phase der Weltklimakonferenz auf Bali.
Die deutschen Nobelpreisträger Gerhard Ertl (71) und Peter Grünberg (68) haben in Stockholm an alle Studenten appelliert, bei wissenschaftlicher Arbeit vor allem der eigenen Neugier zu folgen.
Der Frankfurter Klimaforscher Christian Schönwiese hat sich für vorübergehend längere Laufzeiten von Atomkraftwerken ausgesprochen, bis andere Energieträger ausreichend weit entwickelt sind.
Die NASA verschob den Abflug des Space-Shuttle «Atlantis« mit dem Weltraumlabor «Columbus» an Bord auf Januar, weil ein Sensor im Außentank der Raumfähre nicht richtig funktionierte.
Aktuelles vom Arbeitsmarkt im Physik Journal: Die Arbeitslosenquote für Physikerinnen und Physiker liegt bei etwa zwei Prozent.
Die Wechselwirkung zwischen Photon und Halbleiter könnte den Bau von skalierbaren Modulen für zukünftige Quantencomputer erleichtern.
Dresdener Physiker haben ungewöhnliche magnetische Wirbel um drei nano-magnetische Kerne in einer dünnen Schicht erzeugt und zusammen mit Schweizer Physikern genauer untersucht.
Winzige, starre DNA-Ringe mit einer Lücke eignen sich für den Einbau funktioneller Molekülteile.
Auf Titanimplantaten, deren Oberfläche mit einer plasmachemischen Beschichtung optimiert wurde, können Knochenzellen besser wachsen.
Dank des neuen mit dem Zukunftspreis gewürdigten Verfahren sind Leuchtdioden mittlerweile rund fünfmal so hell wie ihre Vorgänger und eröffnen der künstlichen Beleuchtung ganz neue Möglichkeiten.
Die Bundesrepublik machte in einem neuen Klimaschutzindex gegenüber dem Vorjahr zwei Plätze gut und landete hinter Schweden auf dem zweiten Platz.
Wegen technischer Probleme an der US-Raumfähre «Atlantis» soll das europäische Weltraumlabor «Columbus» jetzt frühestens am Samstag ins All fliegen.
Elf Wissenschaftler sind von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit den begehrten Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preisen 2008 ausgezeichnet worden.
Kanadische Forscher sehen Hinweise für einen Zusammenhang zwischen der Suprasolidität und den mechanischen Eigenschaften von Heliumkristallen.