
Kohle aus dem Dampfkochtopf
Mit einem neu entwickelten Verfahren lässt sich pflanzliche Biomasse ohne Umwege vollständig in Kohlenstoff und Wasser umarbeiten.

Mit einem neu entwickelten Verfahren lässt sich pflanzliche Biomasse ohne Umwege vollständig in Kohlenstoff und Wasser umarbeiten.

Zerfallen B-Mesonen so wird die CP-Symmetrie verletzt. Wie sich das erklären lässt, sagen Andreas Höcker und Heiko Lacker.

Die Höchstleistungsrechenzentren Jülich, München und Stuttgart schließen sich zu einem Verbund zusammen.

Eine aktuelle Studie zeigt: Die Nanotechnologie wird in Deutschland noch zu wenig in wirtschaftliche Erfolge umgesetzt.

Die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V. (AiF) legt ihren Jahresbericht 2005 vor.

In Großbritannien hat die Labour-Regierung grünes Licht für den Bau von neuen Atomkraftwerken gegeben.

Nach vielen Pannen mit ihren Spaceshuttles feiert die NASA den Einsatz der Raumfähre «Discovery» bereits bei Halbzeit als Erfolg.

Goldnanopartikel besiedeln nicht gleichmäßig alle, sondern nur ganz bestimmte Flächen organischer Einkristalle.

Der Bologna Prozess hat bisher nur wenig zur Konvergenz der europäischen Hochschulsysteme beigetragen.

Erstmals gelang es erfolgreich, Schrotrauschen an gekoppelten Quantenpunkten zu messen.

Halbleiterphysiker aus Marburg widersprechen der gängigen Auffassung des Lichtemissionsprozesses bei Leuchtdioden.

Der Solarzellen-Hersteller ErSol reagiert auf die Verknappung des Rohstoffs Silizium mit dem Einstieg in eine materialsparende Produktionstechnologie.

Hessens Studenten wollen die Studiengebühren gerichtlich stoppen lassen.

In München startet der Wissenschaftssommer zum Jahr der Informatik. Gleichzeitig findet die europäische Forscherkonferenz ESOF statt.

Ein Team um den Nobelpreisträger Wolfgang Ketterle beobachtet einen exotischen Phasenübergang eines Fermi-Gases.

Erstmals verleiht die Berthold Leibinger Stiftung neben dem bekannten Innovationspreis auch einen Zukunftspreis.

Maximilian Fleischer erklärt die Funktionsweise moderner Chemischer Sensoren und stellt deren Einsatzgebiete vor.

Ein Solarturmkraftwerk zur Stromerzeugung wird in Jülich gebaut. Die Versuchsanlage soll 2008 in Betrieb gehen.

Mit Hilfe einer Neutronenstrahltechnik lässt sich die Lebensdauer magnetischer Fluktuationen in einem Material bestimmen.

Eine neue Radiokarte zeigt die detaillierte Verteilung von Sternentstehungsgebieten innerhalb unserer Nachbarmilchstraße.

Über den schwammartigen Aufbau von Germanium lassen sich die Eigenschaften des Halbleiters gezielt verändern.

Mikrokapseln können in biologische Zellen eindringen und per Lichtimpuls von außen ihren Inhalt gezielt freisetzen.

Bei der Kristallisation und Selbstorganisation von Nanopartikeln entstehen oszillierende Muster.

Astronomen durchleuchten den Jet eines Schwarzen Lochs und klären den Mechanismus in diesen Teilchenströmen auf.

Gleich zu Monatsbeginn passiert die Erde ihren sonnenfernsten Bahnpunkt.

Mithilfe von Simulationen wurden Strukturen und überraschende Eigenschaften von Elemente unter hohem Druck entdeckt.

Siemens hat einen Airbagsensor entwickelt, der einen Unfall am Geräusch erkennt.

Röntgenbeobachtungen eines Schwarzen Lochs liefern starke Indizien dafür, dass Magnetfelder die Akkretion von Materie antreiben.

zur Stundentafeländerung für die Oberstufe des achtjährigen Gymnasiums im Freistaat Bayern.

Chemnitzer Physikern gelangen erstmals Aufnahmen von winzigen Details in photonischen Kristallen.

Elektromagnetische Simulationen erweitern das Potenzial von Beugungsgittern. Bernd H. Kleemann und Johannes Ruoff sagen wie.

Laser Technik Journal - Der Weltmarkt für Lasersysteme zur Materialbearbeitung erreichte im Jahr 2005 ein neues Hoch.

Deutschland hat seinem Ruf als «Land der Erfinder» im vergangenen Jahr wieder alle Ehre gemacht.

Mit einem neu entwickelten Viskosimeter lässt sich die Zähflüssigkeit von Schmelzen selbst bei 2300 Grad Celsius bestimmen.

Physiker aus Innsbruck haben einen neuen Bindungszustand zwischen ultrakalten Rubidiumatomen entdeckt.