Potenzial der Windenergie in Deutschland
Wie viel Windenergie lässt sich in Deutschland an Land im Prinzip gewinnen? Und welche Folgen für die Atmosphäre hätte ein maximaler Ausbau?
Wie viel Windenergie lässt sich in Deutschland an Land im Prinzip gewinnen? Und welche Folgen für die Atmosphäre hätte ein maximaler Ausbau?
Kompetenzzentrum Windenergie der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt eröffnet.
Lichtbogendetektoren sollen als Warnsystem für Wechselrichter dienen.
Neues Produktionsverfahren für günstigere Aerogele.
Kooperation des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik mit Proxima Fusion.
Pilotanlage in Freiberg liefert 15.000 Liter synthetisches Benzin.
Neuer SFB an der Universität Bayreuth erhält rund elf Millionen Euro.
Neue Anlage deckt einen sehr großen Wellenlängenbereich von 320 bis 1650 Nanometern ab.
Verbundprojekt eMobiGrid arbeitet an einer verlustarmen Kopplung von Batteriespeichern, Photovoltaikanlagen, Windrädern.
Beschattung durch die Solaranlagen kann die Folgen von Trockenperioden abschwächen.
Solar- und Windkraftanlagen nutzen Ackerflächen besser als Energiepflanzen.
Bei Freiburg sollen PV-Module schneller und exakter bewertet werden können.
Farbschicht reflektiert nur geringe Teile des Lichtspektrums – das restliche Sonnenlicht kann ungestört passieren.
Durch das hybride Konzept werden 25 Prozent weniger Treibhausgase freigesetzt.
Projekt geht neue Wege in der urbanen Energieerzeugung.
Lithiumionen-Faserakkus mit hoher Energiedichte durch Flechtkern
Neu entwickelte molekulare Lochtransportschicht kann Leistung von invertierten Perowskit-Solarzellen enorm steigern.
Je mehr Kalium der Elektrolyt enthält, desto mehr verstopft die Kathode.
Neue Kombination von Solarmodulen und farbigen Designelementen.
Erfolgreiche geothermische Erschließung eines ehemaligen Steinkohlenbergwerks.
Vom Bund gefördertes Projekt erforscht innovatives Batteriekonzept.
Exzitonenspaltung für die Entwicklung hocheffizienter Photovoltaik.
Solarthermische Module sammeln Wärme für Wärmepumpen.
Projekt Sun Skins nutzt organische Solarzellen zwischen thermoplastisch umgeformten Folien.
Aktuelles Physikkonkret der DPG beleuchtet die globale Herausforderung der Abkehr von den fossilen Energieträgern.
Auf der Suche nach neuen Wegen für die Solarenergie der Zukunft.
Kleine Plasmaverunreinigungen gestatten erheblich bessere Raumausnutzung.
Schleppende Einwanderung von Lithium-Ionen in die Verbundkathode.
Magnetokalorik soll Beitrag zur effizienteren Wasserstoff-Verflüssigung leisten.
Jedes Titan-Atom kann bis zu vier Elektronen für den Ladungstransfer abgeben.
Bessere Wärmeträger und eine isolierende Luftwand verbessern den Ertrag.
Titan hilft bei der Optimierung thermoelektrischer Materialien.
Untersuchung der Bildung von Dendriten gibt Aufschluss über grundlegende Probleme dieses Batterientyps.
Perowskitsolarzellen aus dem Schlitzdüsenbeschichter zeigen vielversprechende Performance unter realen Bedingungen.
Pilotanlage auf dem Areal des Paul Scherrer Instituts soll nachhaltigen Flugtreibstoff erzeugen.