Metall-Isolator-Materialien: Wie heiße Elektronen wirken
Wärmeproblem der Mikroelektronik könnte sich durch gezieltes Materialdesign lösen lassen.
Wärmeproblem der Mikroelektronik könnte sich durch gezieltes Materialdesign lösen lassen.
Magnetische Frustration stabilisiert neuartigen Metallzustand.
Großes Anwendungspotenzial dank bruchfreier Verformbarkeit.
Verbessertes Verfahren ermöglicht Einsatz herkömmlicher Röntgenröhren in der Qualitätskontrolle.
Manipulation von Materialeigenschaften mittels Helium-Ionen-Mikroskop.
Korundpartikel für Autokatalysatoren lassen sich verblüffend einfach erzeugen.
Mechanische Eigenschaften des nur eine Atomlage dünnen Stoffes zeigen dreidimensionales Verhalten.
Neues 3D-Druckverfahren für Kunstharze.
Bei Abkühlung ordnen sich die Moleküle eines neuartigen Materials von selbst in Stapeln an.
Erweiterung des Fraunhofer-Centers für angewandte Mikrostrukturdiagnostik.
Keramikschichten auf Turbinenschaufeln können Triebwerkabgase verringern.
Potenzial von Werkstoffen für die magnetische Kühlung bewertet.
Erster Spatenstich für den Erweiterungsbau des Fraunhofer-IZFP.
Forscher weisen erstmals zweifelsfrei Suprafestkörper nach.
Selbstanordnende Blockcopolymere erzeugen ungewöhnliche Quasikristallsymmetrien.
Katalytisch aktive Metalloberfläche ermöglicht Umwandlung in einstufigem Prozess.
Neuartiges Material mit Hightech-Perspektiven entwickelt.
Elastokalorisches Material auf Nickel-Mangan-Titan-Basis erreicht erheblichen Kühleffekt.
Struktureller Phasenübergang verursacht großen thermoelektrischen Effekt.
Das 3D‐Drucken von Metallbauteilen ist wegen der hohen Temperaturen eine große Herausforderung und erfordert vorbereitende Computersimulationen.