Von der PTB an die Spitze der DPG
Am 1. April fand im Magnus-Haus Berlin die feierliche Amtsübergabe des DPG-Präsidenten statt.
Am 1. April fand im Magnus-Haus Berlin die feierliche Amtsübergabe des DPG-Präsidenten statt.
Eine Ausstellung in Linz würdigt den Physiker Herbert W. Franke, einen originellen Grenzgänger zwischen Naturwissenschaft und Kunst.
Das Jahr 2022 ist das Internationale Jahr des Glases.
Russlands Angriff auf die Ukraine zerstört die Zusammenarbeit mit der russischen Wissenschaft.
Auch aus der deutschen Wissenschaft gibt es Unterstützung für die Ukraine.
Der Weltraumgipfel 2022 in Toulouse widmete sich ehrgeizigen Plänen, um der europäischen Raumfahrt zu einer weltweit führenden Rolle zu verhelfen.
Vor 50 Jahren starb die deutsch-amerikanische Physikerin, die als zweite Frau den Nobelpreis für Physik erhielt.
Der diesjährige Wolf-Preis für Physik würdigt Leistungen in der Ultrakurzpulslaserforschung und der Attosekundenphysik.
Eine Jubiläumsveranstaltung würdigt das bahnbrechende Experiment von Otto Stern und Walther Gerlach zum Nachweis der Richtungsquantisierung.
Der französische Physiker, der vor 150 Jahren geboren wurde, prägte die Erforschung des Magnetismus und hatte ein wechselvolles Leben.
Nach jahrelangen Tests ist das James-Webb-Weltraumteleskop auf dem Weg zu seinem Beobachtungspunkt.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft unterstützt den „Aufruf zu mehr Sachlichkeit in Krisensituationen“ der Allianz der Wissenschaftsorganisationen.
Die beiden Physiker Peter Hommelhoff und Gabriel Martínez-Pinedo erhalten einen der DFG-Leibniz-Preise 2022.
Das CHE-Masterranking 2021 beleuchtet erstmals die Zufriedenheit der Physik-Masterstudierenden an deutschen Hochschulen.
Während die Dart-Testmission zur Asteroidenabwehr auf dem Weg ist, befasst sich das Deutsche Filmmuseum mit Katastrophen in Film und Wirklichkeit.
Der Nobelpreis für Physik 1921 ging an Albert Einstein, unter ungewöhnlichen Umständen. Eine Vortragsreihe zum Jubiläum, die in Ulm geplant war, fällt leider aus.
ZEISS feierte sein Gründungsjubiläum mit einem virtuellen Festakt.
Die DPG-Preisträgerinnen und -Preisträger für das Jahr 2022 stehen fest.
Die Astronomie-Community in den USA veröffentlicht ihre Prioritäten und Ziele für die Jahre 2023 bis 2033 und darüber hinaus.
Die Europäische Physikalische Gesellschaft würdigt die physikgeschichtliche Bedeutung der Hauptstadtrepräsentanz der DPG.
Der neue DFG-Förderatlas basiert auf Daten für die Jahre 2017 bis 2019 und zeigt, welche deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen am erfolgreichsten Drittmittel eingeworben haben.
Den Nobelpreis für Physik erhalten Klaus Hasselmann, Syukuro Manabe und Giorgio Parisi.
Der diesjährige Otto-Hahn-Preis geht an Klaus Blaum vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg.
In dieser Woche finden in Würzburg – und im Internet – die „Highlights der Physik“ statt.
Am 28. September 2001 ging das Physikportal pro-physik.de online und wurde seitdem erfolgreich weiterentwickelt.
Die DPG-Jahrestagungen blicken auf eine hundertjährige Geschichte zurück. Dies diesjährige Jahrestagung findet ausschließlich online statt.
Matthias Maurer ist bereit für seine erste Mission zur Internationalen Raumstation. Sein Kollege Thomas Pesquet wird demnächst ISS-Kommandant.
Zwei der zehn diesjährigen Ig Nobel-Preise gehen an Arbeiten, die das Verhalten von Fußgängern untersucht haben.
Im Vorfeld der Bundestagswahl haben die großen mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachgesellschaften allen im deutschen Bundestag vertretenen Parteien „Wahlprüfsteine“ vorgelegt.
Vor 200 Jahren wurde der Physiologe und Physiker Hermann von Helmholtz geboren.
Ernest Rutherford erklärte den Ursprung der Radioaktivität, entwickelte ein Atommodell und induzierte die erste Kernreaktion.
Die LMU München schafft es wieder, sich im Shanghai-Ranking unter den Top-50 zu platzieren.
Vor 50 Jahren landete mit Apollo 15 die vierte bemannte Mission auf dem Mond und absolvierte erfolgreich ein umfangreiches wissenschaftliches Programm.
Das deutsche Team holt bei der Internationalen PhysikOlympiade fünf Medaillen.
Der bedeutende Theoretiker und Physik-Nobelpreisträger Steven Weinberg ist im Alter von 88 Jahren gestorben.