
Klimaarchiv Tropfstein
Isotopenzusammensetzung in Höhlentropfsteinen gibt Einblick in kurzfristige klimatische Schwankungen.
Isotopenzusammensetzung in Höhlentropfsteinen gibt Einblick in kurzfristige klimatische Schwankungen.
Metergroße staubbedeckte Felsen weisen magnetische Anomalien und weitere Besonderheiten auf.
Astronomen entdecken Objekt unbekannter Natur im Kugelsternhaufen NGC 1851.
Winzige Partikel neigen zu Pendelbewegungen, während sie durch die Atmosphäre herabsinken.
Forscher kühlen Schallwellen in Wellenleitern stark ab – und nähern sich so dem Grundzustand des Schalls.
Erfolg rückt topologische Quantenmaterialien in den Fokus der Halbleiterindustrie.
Helligkeitsmaximum des mit dem Event Horizon Telescope abgebildeten Rings hat sich verschoben.
Winzige Temperaturdifferenzen beim thermischen Hall-Effekt lassen sich erstmals genau erfassen.
Im Labor können Eisformen erzeugt werden, wie sie im Inneren des Erdmantels oder in den Eispanzern der Jupiter- und Saturnmonde zu finden sind.
Ein Großteil des Mondes besteht aus Gesteinen, die auf der Erde nicht vorkommen.
Industrieaktivitäten wie tiefe Geothermie, Öl- oder Gasförderung und die unterirdische Entsorgung großer Salzwassermengen können zu Erschütterungen der Erde führen.
Neue Methode beschleunigt das Hochdurchsatz-Verfahren von Zellbeobachtungen um das Fünffache.
Lateralkraft-Mikroskopie macht Wasserstoffatome an den Seiten von Molekülen sichtbar.
Nichtlineare optische Prozesse im Elektronenmikroskop beobachtet.
Weltraumteleskop eRosita kartiert Röntgenstrahlung von Millionen Grad heißem Plasma.
Kontrollierbare Lichtpuls-Paare aus einem einzelnen Faserlaser.
Experiment am European XFEL zeigt: Aus Kohlenstoffverbindungen bilden sich bei geringerem Druck und niedrigeren Temperaturen als bislang vermutet Diamanten.
Bahnbrechendes Experiment könnte Glaskügelchen in Überlagerungszustand versetzen.
Neuer Ansatz macht störende Signale in der laserbasierten Absorptions-Spektroskopie unsichtbar.
Astronomen entdecken drei Ringe in einer zirkumstellaren Scheibe – neben Staub enthalten sie auch Eisenkörnchen.
Adsorptionsmechanismus eines speziellen mikroporösen Materials entschlüsselt.
Winzige magnetische Federn können medizinische Anwendungen einen großen Schritt weiterbringen.
Erstmals Gravitationswellen, Kilonova und Nachleuchten eines Gammastrahlenausbruchs parallel zu modelliert.
Kristallfacettenabhängige Oberflächenumwandlung steuert die Aktivität der Sauerstoffentwicklungsreaktion.
Forscher entdecken eine neue Plasmainstabilität.
Spezielle Variante der Elektronenmikroskopie mit den Möglichkeiten der Attosekundenphysik kombiniert.
Messungen an PETRA III zeigen: Rembrandt imprägnierte die Leinwand für Die Nachtwache auf Bleibasis
Verschiedene Einflüsse können mondähnliches Signal in der Lichtkurve eines Sterns erzeugen.
Spezielle Apparatur erzeugt die fragilen Moleküle bei extrem niedrigen Temperaturen.
Wasser um einen jungen Stern in einer massereichen Sternentstehungsregion nachgewiesen.
Neues transparentes magnetisches Material ermöglicht Integration in optische Schaltkreise.
Durchbruch für die Untersuchung von Flüssigkeiten mithilfe künstlicher Intelligenz.
Unter Hochdruck hergestellt, im Vakuum charakterisiert und bei Atmosphärendruck einsetzbar.
Mit einem DNA-Teil bestückte Gold-Nanopartikel können mehrere aktive Proteasen parallel nachweisen.