
Mit dem Gecko auf der Spur der „subsurface energy“
Wie stark zwei Materialien aneinander haften, kann von der Materialzusammensetzung tief unter den Oberflächen abhängen.
Wie stark zwei Materialien aneinander haften, kann von der Materialzusammensetzung tief unter den Oberflächen abhängen.
Fusionskonferenz SOFT: Jülicher Forscher präsentieren neue Konzepte für hoch belastete Optiken im Fusionsexperiment ITER.
Die diesjährigen „Highlights der Physik“ fanden vom 18. bis 22. September unter dem Motto „Rätsel der Materie“ in Göttingen statt.
Hochdruck-Laserdüse kann Wirkstoffe in die oberen Schichten der Haut spritzen.
Berliner Naturkundemuseum berät Europäische Weltraumorganisation in der Folgenabschätzung.
Am 9. Oktober um ca. 11:45 gibt die Nobelstiftung bekannt, wer in diesem Jahr den Physik-Nobelpreis erhält.
Schon 475 Wassermoleküle bilden eine echte kristalline Ordnung, erste Ansätze davon sind bereits ab 275 zu erkennen.
Am 19. September wurde die Experimentierhalle der Röntgenlichtquelle PETRA III auf den Namen des Nobelpreisträgers getauft.
Einfall wasserhaltiger kohliger Chondriten hat Geologie des Asteroiden entscheidend beeinflusst.
Eine neue Methode lässt Germanium- Atome ohne Katalysator zu gleichmäßigen Drähten auf Silizium-Oberflächen zusammenwachsen.
Das Sternensystem MACS1149-JD1 entstand bereits weniger als 500 Millionen Jahre nach dem Urknall.
Geschickte Strukturierung und Dotierung von Bleitellurid führt zu höheren Wirkungsgraden.
Einsatz eines Freie-Elektronen-Lasers ermöglicht höhere Magnetfelder und Frequenzen.
Josephson-Photomultiplikator bildet die Arbeitsweise normaler Photonendetektoren in einem kompakten elektronischen Bauelement nach.
Wirkung von Ionen auf Oberflächen birgt Überraschungen für die Nanotechnologie.
TU Berlin verleiht den Dr. rer. nat. h.c. an Halbleiterphysiker und pss-Gründer Karl Wolfgang Böer.
„Photonic Wire Bond“ überträgt Daten mit Terabit-Geschwindigkeit.
Standard-Modul für verschiedenste Leuchten reduziert Kosten für Umstellung auf LED um die Hälfte.
Mit dem feierlich eingeweihten Klaus-Tschira-Gebäude erhält das Physikalische Institut der Universität Heidelberg seinen lang ersehnten Neubau.
Weltweit stärkste Digitalkamera soll helfen, das Mysterium endgültig nachzuweisen und aufzulösen.
Neue Beschichtungsverfahren und Schichtsysteme verschaffen deutschen Herstellern einen Preisvorteil.
Neues Regensburger Projekt wird mit 1,5 Millionen Euro durch den Europäischen Forschungsrat gefördert.
Experimentell nachgewiesen: Bei bestimmten Messungen ist die naive Lehrbuchversion der Unschärferelation deutlich verletzt.
Vielversprechendes Bildgebungsverfahren erstmals im Prototypen eines Röntgen-Phasenkontrast-Computertomographen im Einsatz.
Die Kombination von magneto-optischer Falle und Reaktionsmikroskop ermöglicht neue Einsichten.
Siebte Vergabe der Innovations- und des Zukunftspreises der Leibinger-Stiftung im Stammhaus der Trumpf-Gruppe.
Verbesserte Infrarot-Strahler, Xenon-Lampen, Sputtertargets, Quarzglas-Komponenten oder Silberleitpasten helfen bei der Fertigung von Solarzellen.
Auch Hochtemperatursupraleiter weisen wider Erwarten an der Oberfläche Streifenordnungen auf.
Herstellung durch Plasma-Pyrolyse und mögliche Verwendung als Druckertinte.
Bremer Forschergruppen der Ingenieurwissenschaften und der Physik arbeiten hier künftig an gemeinsamen Projekten.
Wissenschaftsfestival „Rätsel der Materie“ macht die Innenstadt zum öffentlichen Labor.
Als Lasermaterial könnte Germanium mit Silizium die Grundlage für neuartige Computerchips bilden, die Informationen optisch übertragen.
Laserbasierte bildgebende Verfahren zeigen, wie Nebenwirkungen von Krebsmedikamenten entstehen.
Bisher unerreichte Auflösung eines Rasterkraftmikroskops ermöglicht Erforschung neuartiger Bauelemente auf atomarer und molekularer Skala.
Neues 20-kW-System mit Hochtemperatur-Brennstoffzellen.