
Am Licht gedreht
Verlangsamtes Licht lässt sich durch Rotation des Mediums sichtbar um seine Ausbreitungsachse drehen.
Verlangsamtes Licht lässt sich durch Rotation des Mediums sichtbar um seine Ausbreitungsachse drehen.
Ein Atom zwischen zwei Spiegeln liefert tiefere Einblicke in die Wechselwirkung von Licht und Materie.
Durch einen Tunnelkontakt zwischen einem Ferromagneten und einem Halbleiter mit unterschiedlicher Temperatur fließt ein spinpolarisierter Tunnelstrom.
Physik-Studierende diskutieren über die Zukunft der Mobilität.
Silbertinte ermöglicht einfache manuelle Herstellung von Leiterbahnen.
Die neuen Impact Faktoren spiegeln die Entwicklung der Themen in der Physik und den Materialwissenschaften wieder.
Durch angehängte Polymerketten lässt sich das Verklumpen von Nanopartikeln in einer Kunststoffmatrix verhindern
Ab einer Anzahl von 83 Wassermolekülen können Tröpfchen zwei Elektronen aufnehmen.
Spule erzeugt Weltrekord für Magnetfelder und steht für die Materialforschung bereit.
Unter hohen Drücken kann Wasser auch bei -130 °C flüssig sein und dabei interessante Eigenschaften an den Tag legen.
Nach Untersuchungen mit ultrakurzen Laserpulsen können graphenbasierte Sensoren bis zu 262 Milliarden Lichtpulse pro Sekunde wahrnehmen.
Die Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik ehrt den Augsburger Physiker mit ihrer höchsten Auszeichnung für Verdienste um die Physik.
Innovationscluster zur Nutzung des Lichts zur Lösung wichtiger Zukunftsfragen gestartet.
Trotz Crash-Landung: Genesis-Mission liefert neue Erkenntnisse über die Planetenentstehung.
Wellenplatten nach biologischem Vorbild funktionieren unabhängig von der Wellenlänge des Lichts.
Auf Plastikoberflächen entstehen komplizierte Ladungsmuster.
Neue Messungen bestätigten einen flüssigen Ozean unter der Eiskruste des Saturnmonds Enceladus.
DLR gründet Institut für Solarforschung.
Nie zuvor konnte die Dicke der Eismassen so nah am Nordpol untersucht werden.
(a) kosmischer Nebel (b) Planktonblüte (c) Fluoreszenzmarker
Multiphysikalische Simulationen helfen, Kosten und Energieverbrauch bei Hochdruck-Entladungslampen zu verringern.
Aktuelle Erfolge und neue Technik für die Laserstabilisierung
Champagner-Forscher arbeiten mit einer FLIR-Kamera, um sichtbar zu machen, wie sich Kohlendioxid während des Eingießens verflüchtigt.
Der Zusammenstoß mehrerer Galaxienhaufen wirbelt Sternsysteme, heißes Gas und Dunkle Materie durcheinander.
Erster Nachweis von Gammastrahlung aus Richtung eines Kugelsternhaufens.
Ein quantenoptisches Experiment soll Quasiteilchen mit anyonischer Statistik erzeugen.
Neue Experimente in einer 22-Pol-Ionenfalle erlauben den Nachweis von Ionen mit hoher Massenauflösung.
Hochgenaue Sensoren und Positioniersysteme ermöglichen bei der Nanoindentierung eine Werkstoffprüfung im Subnanometerbereich.
Mit einer Kombination aus Rasterkraftmikroskopie und Infrarotspektroskopie lassen sich topografische und chemische Eigenschaften von nanometergroßen Proben bestimmen.
Mechanische Vorpumpen optimieren die Leistungsfähigkeit von Ultrahochvakuumsystemen.
Wirtschaft und Politik vereinbaren Investitionen in die Forschung in der Photonik für die kommenden Jahre.
Jacobs University in Bremen testet in einem Pilotprojekt den Einsatz von LED-Lampen im Alltag.
Die endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Störung führt zu einer verzögerten Wirkung. Dieses Phänomen nennt man in der Physik Retardierung. Am häufigsten werden retardierte elektromagnetische Felder oder Potentiale in der Elektrodynamik behandelt. Auch in der Mechanik sind solche Verzögerungseffekte bei der Schallausbreitung in Luft oder Gasen ohne weiteres wahrnehmbar, beispielsweise beim Echo. Deutlich schwieriger beobachtbar sind sie in der Mechanik nichtgasförmiger Materialien. Hochgeschwindigkeitskameras zeigen dieses Phänomen auf beeindruckende Weise.