
Endeavour in Rente, AMS hyperaktiv
Bereits kurz nach dem Start des Spaceshuttle Endeavour begann das Alpha Magnetic Spectrometer mit den Messungen.
Bereits kurz nach dem Start des Spaceshuttle Endeavour begann das Alpha Magnetic Spectrometer mit den Messungen.
(a) Die Milchstraße (b) NGC 5236 (c) NGC 6744 (d) IC 342
Dank Mikrooptik kann ein Mikroskop schnell ein großes Feld mit hoher Auflösung erfassen.
Dank Mikrooptik kann ein Mikroskop schnell ein großes Feld mit hoher Auflösung erfassen.
(a) strukturierter Lack (b) Katalysatorröhren (c) Leiterbahnen auf OLED
Forschungspreis würdigt die aberrationskorrigierte Elektronenmikroskopie.
Die Zusammenarbeit von Chemie und Physik ist essenziell für die Lösung der großen Zukunftsfragen.
Röntgen-Methode kann helfen, Hirnerkrankungen besser zu verstehen.
Die Abweichung der Flugbahnen von Pioneer 10 und 11 lässt sich durch die thermische Abstrahlung der Sonden erklären.
SwissOptic wird in die Struktur der Business Units eingegliedert und erhält eine neue Führungsmannschaft.
Mit einer wiederholbaren Fehlerkorrektur können auftretende Fehler bei der Datenverarbeitung mit Quantencomputern schnell und elegant rückgängig gemacht werden.
Mit einer wiederholbaren Fehlerkorrektur können auftretende Fehler bei der Datenverarbeitung mit Quantencomputern schnell und elegant rückgängig gemacht werden.
Die quantenmechanische Verschränkung zweier räumlich weit getrennter Quantensysteme legt den Grundbaustein für ein Quantennetzwerk.
Wasserstoffreiche ionische Flüssigkeiten kombiniert mit Wasserstoffperoxid könnten als umweltverträgliche Hochleistungstreibstoffe in der Raumfahrt eingesetzt werden.
Durch Zugabe von Elektronen wird ein paramagnetischer Halbleiter ferromagnetisch.
Präzisionsmessungen an polaren Molekülen schränken das Dipolmoment stark ein.
Anders als vergleichbar helle Supersterne befindet sich "VFTS 682" nicht in einem Sternenhaufen - und stellt Astronomen damit vor ein Rätsel.
Das Wachstum des roten Planeten stoppte früh - er ist ein übrig gebliebener Planeten-Embryo.
(a) Speicherring (b) Laser-Verstärker (c) Kupferleitung
Ultradünne Materialien und akustische Kühlschränke: Deutsche Physikalische Gesellschaft prämiert herausragende Projekte.
Bremer Schüler ist 60.000stes Mitglied der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.
Erstmals konnte die Abhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Ausbreitungsrichtung in einem elektromagnetischen Feld experimentell überprüft werden.
Ergebnisse von Berliner Physikern könnten zu neuen Spintronik-Schaltkreisen und effizienteren Supraleitern führen.
Durch Simulation molekularer Prozesse lassen sich maßgeschneiderte OLED schneller und kostengünstiger designen.
Mit nur einem einzigen Laserstrahl lassen sich bis zu 700 DVDs pro Sekunde übertragen.
Die elektronischen und magnetischen Eigenschaften dünner Schichten eines Metalloxids hängen von der Zahl der übereinander gestapelten Atomlagen ab.
Mit einem weltumspannenden Netzwerk von Teleskopen lassen sich Strukturen in den Jets des nächstgelegenen schwarzen Loches erkennen.
Die Saturnatmosphäre gerät selten durcheinander. Dieses Mal schauen Cassini und das VLT genauerer hin.
Materialforscher wollen mit neuen Kupfer-Werkstoffen über lange Zeiträume gefährliche Keime abtöten.
Ozeanographen weisen Einfluss von äquatorialen Tiefenströmungen auf Niederschläge in Afrika nach.
Der Gravitationslinseneffekt enttarnt eine Reihe von Planeten weitab möglicher Sonnensysteme, aus denen sie entsprungen sein könnten.
Pläne für das europäische Gravitationswellenobservatorium der dritten Generation, das Einsteinteleskop, werden vorgestellt.
Inhomogene photonische Gitter aus Wellenleitern lassen Lichtwellen ohne Reflexionen durch.
Ministerien stellen 200 Millionen Euro für Forschungsvorhaben zur Entwicklung von Speichertechnologien bereit.
Die Wasserbeständigkeit von Gläsern kann durch Einlagerungen von Metalloxiden in die Oberfläche erhöht werden.