
Der ruhigste Raum der Welt
Neues Forschungslabor in der Schweiz schirmt Erschütterungen, elektromagnetische Felder und Lärm hocheffizient ab – ideale Voraussetzungen für Nano- und Quantenforscher.
Neues Forschungslabor in der Schweiz schirmt Erschütterungen, elektromagnetische Felder und Lärm hocheffizient ab – ideale Voraussetzungen für Nano- und Quantenforscher.
Forscher haben das Fließverhalten von Schlangengiften untersucht, die über eine Furche im Zahn in die Wunde gelangen.
Zwischen 10 und 20 % des gesamten im Ozean gelösten Eisens und Kupfers sind hydrothermalen Ursprungs.
(a) Whispering gallery mode im Ringresonator (b) Verspannungen in Glas (c) Simulation einer Gravitationslinse
Demonstration einer Tarnkappe für sichtbares, rotes Licht.
Trotz permanenter Tag- und Nachtseite kann der Planet Gliese 581d ein stabiles Klima haben und wäre damit der erste entdeckte habitable Exoplanet.
Aufgrund ihrer elektrischen Leitfähigkeit lenkt die Magmaschicht des Jupitermondes Ios das Magnetfeld des Planeten ab.
Neue Analyse könnte zu stabileren Stromnetzen, effizienteren Arznei-Therapien und Marketingkampagnen führen.
Durch Ummantelung mit einer Siliziumdioxid-Schicht lässt sich die Abgabe toxischer Silberionen unterbinden.
Warum einige sonnennahe Planeten ihr Zentralgestirn in der verkehrten Richtung umlaufen.
Französischer Wissenschaftspreis an Bochumer Festkörperphysiker verliehen.
Künstliche Ising-Spinkette findet ihren Quantengrundzustand von selbst.
Graphen ermöglicht schnelle und kompakte optische Modulatoren für die Kommunikations- und Rechentechnik.
Sensorsystem, das Bewegungen frei im Raum detektiert, erleichtert die Steuerung von Industrierobotern.
Eine Studie zeigt, dass Direct Air Capture derzeit nicht geeignet ist, um den CO2-Gehalt in der Atmosphäre zu senken.
Deutsch-chinesisches Raumfahrt-Projekt besteht Generalprobe.
Durch elektrische Felder alleine können Elektronen wie in einem Wellenleiter geführt werden.
Herschel weist Stürme nach, die Galaxien vom Rohmaterial für die Sternentstehung befreien.
Präsident der Humboldt-Stiftung warnt vor fantasieloser Mainstreamforschung.
Ein Netzwerk von Überwachungsstationen soll kartieren, wo Kohlenstoff emittiert wird und wo sich Senken befinden.
Heidelberger Teilchenphysikerin Johanna Stachel wird erste Frau an der Spitze der DPG.
Der NASA-Satellit "Gravity Probe B" konnte die Gültigkeit zweier zentraler Vorhersagen der Allgemeinen Relativitätstheorie mit hoher Genauigkeit nachweisen.
Ein logisches Oder-Gatter schaltet dank Nano-Spintronik ohne Stromfluss.
Infrarotlicht- detektor auf Siliziumbasis arbeitet für Photonenenergien unterhalb der Bandlücke.
Mit Hilfe hochauflösender Synchrotron Computer Tomographie kann die Eigenrotation von Partikeln während des Sintervorgangs dreidimensional erfasst werden.
Ein Festkörper-Material wandelt Abwärme effizient in elektrischen Strom.
Phasenwechselnde Materialien zeigen auch im kristallinen Zustand eine geringe Wärmeleitfähigkeit.
Ein neues Verfahren führt Magnetooptik und Plasmonik zusammen und könnte sogar in elektronischen Bauteilen eingesetzt werden.
Die Änderung von Markttrends folgt einem bestimmten Muster, wie ein internationales Forscherteam anhand von 2,6 Milliarden Börsentransaktionen festgestellt hat.
Aus einem ultrakalten Bose-Einstein-Kondensat in einem speziell designten Atom-Chip lassen sich korrelierte Atompaare erzeugen.
Durch Hinzufügen von leitfähigem Polymerlatex kann die Perkolationsschwelle von Kohlenstoff-Nanoröhrchen in Verbundstoffen deutlich gesenkt werden.
Das Europäische Teleskop LOFAR liefert die bisher empfindlichsten Beobachtungen von Pulsaren bei niedriger Frequenz.
Neuartige Vorhangstoffe absorbieren bis zu fünfmal mehr Schall als herkömmliche Leichtvorhänge.
Entgegen dem Trend und der Notwendigkeit zu verstärkten Auslandsaufenthalten hat sich die Förderung durch den DAAD verschlechtert.