
Überreste der ersten Sterne entdeckt
Chemische Zusammensetzung weit entfernter Gaswolken entspricht Vorhersagen zu ersten Sternexplosionen im Kosmos.

Chemische Zusammensetzung weit entfernter Gaswolken entspricht Vorhersagen zu ersten Sternexplosionen im Kosmos.

Elektronen lassen sich verlustfrei übertragen – auch bei kürzlich entdeckten unkonventionellen Magneten.

Der kleinere der beiden Sterne wird bereits in 700.000 Jahren zu einem schwarzen Loch kollabieren.

Forscherin gelingt Aktualisierung einer jahrzehntealten Turbulenz-Theorie.

Rätselhafter Quantenzustand eines ungewöhnlichen Materials lässt sich mit konventioneller Physik beschreiben.

Ladungsträger können sich schneller bewegen als in Silizium oder Germanium.

Elektrisch angeregte, laserintegrierte Lichtquelle für frequenzverschränkte Quantenzustände.

Paradoxes Quanten-Phänomen erstmals gemessen.

Beobachtung verbessert das Verständnis zum Ausstoß energiereicher Jets.

Theoretisch bestimmte und gemessene Kernkräfte stimmen nicht überein.

Neuartige Photokathode für Elektronenbeschleuniger.

Neue Analyse von Magnetfeldern in Mehrfachsternsystemen.

Neuer Ansatz für noch effizientere Quantencomputer.

Modell zeigt Bildung einer neuen Subduktionszone im Atlantik.

Überlagerte Schwingungszustände für die bislang schwerste Schrödinger-Katze.

Neuer Weg zur Valleytronik und Spintronik auf ultrakurzen Zeitskalen.

Exzitonenspaltung für die Entwicklung hocheffizienter Photovoltaik.

Chemische Zusammensetzung eines Sterns beeinflusst die Bildung einer schützenden Ozonschicht um Exoplaneten.

Erstes Phasendiagramm für einen Suprafestkörper bei Temperaturen über dem absoluten Nullpunkt.

Mithilfe neuronaler Netze lässt sich die Schicht um die Erde besser als bisher rekonstruieren.

Molekulare Stöße ermöglichen Tomografie von Feshbach-Resonanzen.

Großes Reservoir an heißem Gas um die Spiderweb-Galaxie entdeckt.

Neuer Ansatz erleichtert Berechnung von stark turbulenten Strömungen.

Bildung der großen Kohlenstoffmoleküle in einem Minireaktor nachgestellt.

Nicht die Grenzfläche ist die Quelle der Supraleitung, sondern die Nickelat-Schicht selbst.

Leuchtkraft des Sterns ist zehnmal kleiner als bei der üblichen Akkretionsrate erwartet.

Entdeckung hat erstmals starke Wellenverstärkung in photonischen Zeitkristallen ermöglicht.

Entstehung exotischer energetischer Zustände in einem Kristall beobachtet.

Grundstein für tausendfache Verbesserung der Kommunikationsraten zur Überbrückung weiter Distanzen.

Mithilfe der Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz können Forscher die Struktur von Biomolekülen untersuchen.

Kleine Plasmaverunreinigungen gestatten erheblich bessere Raumausnutzung.

Simulationen zeigen bislang schnellste vorhergesagte magnetische Reaktion.

Meta-Optik zeigt physikalische Vorgänge im Attosekundenbereich

Gestapelte Schichten aus ultradünnen Halbleitermaterialien erzeugen Phänomene, die sich für neuartige Anwendungen nutzen lassen.

Messmethode zur Untersuchung magnetischer Materialien im weichen Röntgenbereich in einem Laserlabor realisiert