
Max-Planck-Gesellschaft beliebtester Arbeitgeber unter Naturwissenschaftlern
Im Rahmen der "Universum Student Survey" wurden mehr als 20.000 deutsche Studenten nach ihrem Wunscharbeitgeber befragt.
Im Rahmen der "Universum Student Survey" wurden mehr als 20.000 deutsche Studenten nach ihrem Wunscharbeitgeber befragt.
In der Nähe von Barcelona steht mit der Synchrotronstrahlungsquelle ALBA die größte Forschungsanlage Spaniens.
Kombination von Spinsensitivität und Atommanipulation eröffnet neue Möglichkeiten, den Magnetismus künstlich hergestellter atomarer Strukturen zu untersuchen.
Moderne Belichtungsverfahren ermöglichen neuartige 3-D-Plakate, die bis zu fünf Meter groß sein können, und sich durch eine bislang unerreichte Raumwirkung auszeichnen - ganz ohne spezielle Brille.
Frachter bringt 2,5 Tonnen Ladung zur Internationalen Raumstation, darunter Lebensmittel, Wasser, Sauerstoff, Treibstoff und Ausrüstungsgegenstände.
Die Gravitationsfallen fegen Gas nicht nur aus ihren Galaxien sondern sogar aus dem Raum zwischen Galaxiengruppen.
Veränderungen der Länge einer Erosionsrinne auf der Planetenoberfläche deuten auf schmelzendes Wasser-Eis zu bestimmten Jahreszeiten hin.
Deutsche Hochschulen gaben im Jahr 2008 36 Milliarden Euro aus.
Ein Hinkelstein, ein weit entfernter Asteroid oder doch etwas ganz anderes?
Das von Wassertropfen bekannte Phänomen konnte auch bei Nanodrähten aus Gold und Silizium beobachtet werden.
Die Ursachen unerwünschter Elektronenleitfähigkeit auf Indiumnitrid-Oberflächen wurden durch theoretische Untersuchungen ermittelt.
Forscher an der ETH Zürich haben an ultrakalten Atomen einen neuen Quantenphasenübergang beobachtet.
Auf dem 200 Kilometer großen Themis, im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter, wurde eine dünne Schicht aus Wassereis und organischen Stoffen entdeckt.
Im Photosynthesekomplex von Schwefelbakterien treten verschränkte Quantenzustände auf, wie Modellrechnungen zeigen.
Korrosionsschäden an Brücken sind dank Ionensensoren frühzeitig erkennbar.
Das Offshore-Projekt "alpha ventus" in der Nordsee ist die weltweit erste Anlange dieser Art, die in Betrieb geht.
Überschüssiger Strom aus erneuerbaren Energien könnte zukünftig in klimaneutrales Methan umgewandelt und in vorhandenen Gasometern und Gasleitungen gespeichert werden.
ESO-Council einigt sich auf Standort des geplanten European Extremely Large Telescope mit einem Spiegeldurchmesser von 42 Metern.
Astronomen bestimmen die aktiven Regionen auf der Oberfläche von Kometen.
Mikrowellen erzeugen sehr reine Plasmen für medizinische Zwecke.
Um das geheimnisumwitterte "Space Plane" ranken sich Legenden wie um ein UFO - jetzt startete das unbemannte Mini-Raumschiff der US Air Force zu seinem Jungfernflug.
Neues Lithografieverfahren ermöglicht dreidimensionale Strukturen auf der Nanoskala.
NASA-Sonnensatellit funkt «atemberaubende» erste Bilder.
Max von Laue, der Entdecker der Röntgenstrahlinterferenz, starb am 24. April vor fünfzig Jahren.
Der Gefrierpunkt eines Gemischs aus Gold und Silizium kann um bis zu 360 Grad herabgesenkt werden.
Ein neuartiges Metamaterial für sichtbares Licht sollte einen Brechungsindex von –2 haben, wie Computersimulationen zeigen.
Ein Infrarot-Instrument schärft den Blick des Large Binocular Telescope (LBT) auf dem Mount Graham in Arizona.
Ein tragbares Brennstoffzellensystem arbeitet mit handelsüblichem Flüssiggas.
Mit einem kristallinen Mikroresonator haben deutsche Forscher die zweite Harmonische eines Laserstrahls mit unerreicht hoher Effizienz erzeugt.
Chemiker entwickeln ein Nanogefäß mit integriertem Schalter.
Physiker weisen den Weg für eine neue Klasse von kohärenten Röntgenlasern.
Forscher berechneten erstmals zuverlässig die Wechselwirkungen in einem mittelgroßen Atomkern.
Forschungszentrum Jülich stellt neuartigen Nanopositionierer vor.
Institut mit Sitz in Köln und Jülich soll europäischer Vorreiter in der solarthermischen Kraftwerksforschung werden.
Ein Effekt bei Quantenpunktlasern erlaubt maßgeschneiderte, wechselnde Wellenlängen.