
Augsburger Physiker konzipieren den kleinsten Elektromotor der Welt
Im Prinzip ganz einfach: ein Starter- und ein Motor-Atom in einem Laserlicht-Ring - und dann noch etwas Feintuning, damit es immer in die richtige Richtung geht
Im Prinzip ganz einfach: ein Starter- und ein Motor-Atom in einem Laserlicht-Ring - und dann noch etwas Feintuning, damit es immer in die richtige Richtung geht
Die im Osten Indiens gefunden Gesteine aus einem uralten Material stammen aus der Zeit der Erdentstehung
Mit einem flüssigen Ozean würde der Mond Enceladus die wichtigsten Voraussetzungen für die Entstehung von Leben besitzen
Innsbrucker Forscher bestimmen die Größe von gelösten Ionen
Trockene Granulate haben eine merkliche Oberflächenspannung
IBM und die ETH Zürich bauen einen neuartigen Supercomputer, dessen abgeführte Wärme direkt für die Beheizung der ETH-Gebäude genutzt wird
Baseler Forschern ist es gelungen, ein Material aus Polymeren und fluoreszierenden Proteinen herzustellen, das mikroskopische Risse und Schäden visuell selber anzeigen kann
Ein weltweites Netzwerk von Windkraftwerken könnte den gesamten aktuellen und künftigen Strombedarf der Menschheit befriedigen
Erweitertes Videoportal setzt verstärkt auf Web 2.0-Features
Die künftig als Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf firmierende Einrichtung soll dann nach einem Finanzierungsschlüssel von 90 zu 10 von Bund und Freistaat Sachsen gefördert werden
Studienergebnis lässt in Jahrtausenden Wasserstand 25 Meter über heutigem Wert erwarten
Journal of Physics D kürt Bochumer Arbeit zum Highlight-Artikel
Wissenschaftler sprechen von einer vergleichsweise hohen Qualität des von Herschels PACS-Kamera aufgenommenen Bilds
Auch bei den Materialwissenschaften wurden die neuen Impact Faktoren mit Spannung erwartet.
Nachwuchsforscher punkten beim Wettbewerb des Nachrichtenmagazins FOCUS
Nature Photonics und Laser & Photonics Reviews setzen im Bereich Optik neue Qualitätsstandards
Neuer Reaktionsmechanismus bei ultrakalten Temperaturen: Vier Wassermoleküle und ein HCl genügen
Die Beobachtungen mit dem französischen Satelliten-Observatorium Corot sind ein erster Schritt zur Untersuchung des inneren Aufbaus von massereichen Sternen
Mit zwei Verfahren lässt sich die Größe von Nanopartikeln kontrollieren, die als winzige Lichtquellen dienen könnten
Spektroskopie mit künstlichem Atom und schwingendem Nanobalken
Die Raumfahrtagenturen Europas und Russlands haben an die US-Behörde NASA appelliert, sich über das Jahr 2015 hinaus zu einer Beteiligung an der Internationalen Raumstation ISS zu verpflichten
Weil Techniker bei den Startvorbereitungen in Cape Canaveral erneut ein Leck im Außentank entdeckten, wurde auch der zweite Startversuch des Shuttle abgesagt
Schulen aus Berlin und Wien zur Teilnahme aufgerufen
Bismut-katalysiertes Wachstum von Zinndisulfid-Nanoröhren
Infineon-Chef Peter Bauer sieht trotz der Umsatzeinbrüche keine Notwendigkeit für weitere Kostensenkungen
Die Europäische Weltraumorganisation ESA beauftragte die Raketen-Betreibergesellschaft Arianespace mit dem Transport der ersten vier High-Tech-Geräte
Wegen eines Lecks am Außentank hat die NASA den Start des Space Shuttles bis mindestens zum 17. Juni 2009 verschoben
Rastersondenmethode könnte Entwicklung von neuen Nanoschaltkreisen, effizienten Katalysatoren und Solarzellen vorantreiben.
Die Raumfähre «Endeavour» wird eine Logistikplattform an Bord haben, die von den Astronauten außen am japanischen Kibo-Labor der ISS angebracht werden soll. Die Atlas-V-Rakete wird mit zwei Sonden an Bord zum Mond starten.
Wie Aerosole das Wetter beeinflussen - darüber spricht Meinrat Andreae vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz.
Am Montag wird die weltgrößte Messe für Optische Technologien, die LASER World of PHOTONICS, ihre Pforten auf dem Messegelände der Messe München öffnen – Wiley-VCH ist dabei.
Das zur Simulation von Umweltveränderungen im Meer vom Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften eingesetzte System funktioniert wie eine Reihe von 20 Meter langen Reagenzgläsern.
Die Wissenschaftler gehen von einer langfristigen Abnahme der Meereisbedeckung für das Nordpolargebiet in den Sommern der kommenden Jahrzehnte aus.
Die Erde könnte in den nächsten 5 Milliarden Jahren mit Merkur, Venus oder Mars kollidieren, wie neue Berechnungen zeigen – doch sehr wahrscheinlich ist das nicht.
Wirtschaftsministerin Maud Olofsson erklärte, es werde neue Anweisungen der Regierung für «die Umstellung auf umweltfreundliche Technik, die Wertschöpfung sowie einen besseren Schutz von Vattenfall als Markenname» geben.