
Astro-Tipps September 2007
Mit Einbruch der Abenddämmerung leuchtet als erstes Gestirn tief im Süden der Jupiter auf.
Mit Einbruch der Abenddämmerung leuchtet als erstes Gestirn tief im Süden der Jupiter auf.
Die Bundesregierung will neue gemeinsame Forschungsprojekte von Wirtschaft und Wissenschaft mit mehr als einer halben Milliarde Euro fördern.
300 Jahre nach der Entdeckung von Knallquecksilber wurde jetzt dessen Kristallstruktur und molekulare Struktur aufgeklärt.
US-Astronomen haben im Sternbild Eridanus nach eigenen Angaben ein «riesiges Loch» im Universum entdeckt.
Wissenschaftler aus Berlin und Ulm können bei laufender Brennstoffzelle verfolgen, wie Wasser im Inneren der Zelle entsteht und abfließt.
Vernetzte Radioteleskope ermöglichen es, die Erdrotation nahezu in Echtzeit zu messen und Abweichung von der Standardzeit zu korrigieren.
Fluor reagiert mit Deuterium anders als man aufgrund der Born-Oppenheimer-Näherung erwarten würde.
Die weltgrößte Windenergie-Messe HusumWind widmet sich in diesem Jahr besonders dem Fachkräftemangel in der Branche.
Ausländische Studenten, die in Deutschland einen Abschluss machen, sollen künftig für drei Jahre leichter hier ihren Beruf ausüben können.
Französische Physiker entwickelten eine Methode, um Photonen zerstörungsfrei zu zählen.
Forscher aus Münster haben in Westaustralien die bislang ältesten Diamanten der Welt entdeckt.
Für einen breiteren Einsatz von Biokraftstoffen ist nach Einschätzung der deutschen BP eine Weiterentwicklung der derzeitigen Technologien unabdingbar.
Der Suchmaschinenbetreiber Google integriert in seine kostenlose Globus-Software «Google Earth» eine Funktion, mit der sich das All von der Erde aus betrachten lässt.
Physiker aus Göttingen, New York und Chicago haben die extremen Widerstandsänderungen in Metall-Sauerstoff-Verbindungen entschlüsselt.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) warnt vor einem erheblichen Mangel an Forschern in Deutschland.
Die geplante deutsche Mondmission würde ersten Berechnungen zufolge etwa 300 Millionen Euro kosten und könnte zudem ein Jahr früher starten als bisher vorgesehen.
Die amerikanische Raumfähre «Endeavour» ist trotz einer leichten Beschädigung am Unterboden sicher zur Erde zurückgekehrt.
Eine internationale Kollaboration hat erstmals mit dem Borexino-Detektor Sonnenneutrinos mit niedriger Energie in Echtzeit beobachtet.
Die Regierungs-Pläne für den Klimaschutz werden nach einer Studie nicht genügen, um die deutschen Klimaziele zu erreichen.
Mit Milliarden-Investitionen in Forschungsprojekte für Klima und Energie sowie zur Behandlung von Krebs und Alzheimer will die Bundesregierung bis 2010 den weltweiten Spitzenplatz der deutschen Forschung sichern.
Stuttgarter Forscher haben gemeinsam mit Kollegen aus Ulm, Graz und Beijing (China) einen wichtigen Beitrag geleistet, um die Mechanismen des Glasübergangs in amorphen Metallen aufzuklären.
Mit dem neuartigen Instrument LABOCA – der weltweit größten Bolometer-Kamera – wurden am APEX-Teleskop in Chile erste Beobachtungen durchgeführt.
Eine Computersimulation offenbart, wie sich zwei Flüssigkeiten in Nanokapillaren verhalten.
Ein internationales Forscherteam ist zum ersten Mal in der Lage, kontinuierlich die täglichen Schwankungen in der Stärke der atlantischen Zirkulation zu beobachten.
Der Schwabe Ulrich Hütter hat den Norddeutschen die heutige Nutzung der Windenergie gebracht. Er gilt als der «Vater der modernen Windkraft».
Nach dem Beginn ihrer vorgezogenen Heimreise wegen des Hurrikans «Dean» bereitet sich die Besatzung der US-Raumfähre «Endeavour» auf die Landung vor.
Die Industrie hat die Bundesregierung wegen des geplanten Klimaschutzpakets vor einem planwirtschaftlichen «Bürokratiemonster» und zu hohen Kosten gewarnt.
Mithilfe von Positronen können Defekte in Wasserstoff-Speichermaterialien aufgespürt und exakt charakterisiert werden.
Biokraftstoffe sind britischen Forschern zufolge derzeit oft ungeeignet, die Belastung der Atmosphäre durch das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid zu vermindern und den Klimawandel zu bremsen.
Julius Wess, der Begründer einer der vielseitigsten physikalischen Theorien der letzten 50 Jahre, ist im Alter von 72 Jahren überraschend verstorben.
Die US-Weltraumbehörde NASA hat einige Klimadaten für die USA korrigiert, die Debatte darum jedoch als überzogen bezeichnet.
Amerikanische Astronomen stellten bei der Routineauswertung von UV-Aufnahmen des Satelliten Galex fest, dass der Stern Mira eine kometenförmige Struktur aufweist.
Auf unbefestigten Straßen bilden sich mit der Zeit waschbrettförmige Rippelmuster. Deren Entstehung haben Physiker nun in Theorie und Praxis untersucht.
Das Hahn-Meitner-Institut (HMI) wird mit dem Berliner Strahlungsforschungsinstitut BESSY fusionieren.
Ein spanisch-deutsches Forscherteam ist nach Simulationen der Meinung, dass sich die Technik der Laserkühlung direkt auf Moleküle übertragen lässt.