
Frühwarnsystem in 80 Kilometern Höhe
Bläulich leuchtende Nachtwolken sind eine Art Frühwarnsystem für Veränderungen in der oberen Atmosphäre durch den Menschen.

Bläulich leuchtende Nachtwolken sind eine Art Frühwarnsystem für Veränderungen in der oberen Atmosphäre durch den Menschen.

Mithilfe der ultraschnellen Elektronenbeugung lässt sich die Bewegung von Kristallatomen beim Phasenübergang sichtbar machen.

Forschern aus Karlsruhe und Stuttgart ist es erstmals gelungen, Moleküle bei der Selbstorganisation direkt zu beobachten.

Bei der Reibung auf atomarer Ebene spielen Vibrationen der Atome in hauchdünnen Grenzschichten eine zentrale Rolle.

Mit einem raffinierten Sonnenschirm schützt sich das Edelweiß vor der gefährlichen ultravioletten Höhenstrahlung.

Die chemische Industrie in Deutschland zeigt trotz der hohen Ölpreise und des starken Euro keine Anzeichen von Schwäche.

US-Wissenschaftler des Havard-Smithsonian Zentrum für Astrophysik haben im Sternbild Kassiopeia das bisher massenreichste stellare Schwarze Loch entdeckt.

Am 27. November 2007 wird Gerhard Ertl in einem Festakt in der Frankfurter Paulskirche mit dem Otto-Hahn-Preis ausgezeichnet.

Die Konferenz der Fachbereiche Physik (KFP) und die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) unterstützen in einer gemeinsamen Erklärung die Verschiebung der Semester- und Vorlesungszeiten an deutschen Hochschulen.

Erstmals gelang es, molekulare Bausteine auf atomarer Ebene so miteinander chemisch zu verbinden, dass präzise und stabile Strukturen mit definierter Architektur entstehen.

Das «Hubble»-Weltraumteleskop hat zwei rund 300 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxien im Sternbild Löwe sehr detailreich bei einem anmutigen Paartanz erspäht.

An der Internationalen Raumstation ISS hat es erneut eine Panne gegeben. Bei der Entfaltung eines riesigen Sonnensegels sei eine der 31 Einheiten eingerissen, teilte die NASA mit.

China baut leistungsfähigere Raketen, um besonders schwere Satelliten oder auch Raumstationen ins All bringen zu können.

Wie bilden sich Sternhaufen aus interstellaren Gaswolken und warum entwickeln sie sich unterschiedlich? Computersimulationen geben Antworten.

Die Umsätze in der globalen Halbleiter-Branche sind im dritten Quartal wieder deutlicher gewachsen, berichtete der Branchenverband SIA (Semiconductor Industry Association).

Die Europäische Union hat mit mehreren Bundesstaaten der USA und kanadischen Provinzen eine internationale Partnerschaft zum Emissionsrechtehandel geschlossen.

Die NASA-Leute nennen das immer noch «Weltraumspaziergang» - dabei handelt es sich dieses Mal um echte Schwerstarbeit.

Heidelberger Forscher haben erstmals die Frequenzen einer Molekülschwingung analysiert, wie Musiker die Töne eines Akkords. Ihre Ergebnisse haben sie hörbar gemacht.

Die Patentbehörden von Deutschland und China wollen ihre Zusammenarbeit ausbauen.

Die Universitäten in Konstanz und Bielefeld haben nach Studentenmeinung die besten Hochschulbibliotheken. Das ergab eine Studie des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).

Eine Computersimulation zeigt, dass die Umformbarkeit von metallischen Werkstoffen in kleinsten Dimensionen an fundamentale Grenzen stößt.

Ein unmittelbar nach dem Urknall entstandener kosmischer Defekt verursacht möglicherweise einen ungewöhnlich kühlen Fleck in der kosmischen Hintergrundstrahlung.

Die inoffizielle Weltmeisterschaft der Solarautos in Australien haben erneut die Niederlande für sich entschieden.

Erstmals wird ein Großforschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft - das Alfred-Wegener-Institut - ausschließlich von weiblicher Hand geführt.

Das Sternbild Perseus hat scheinbar einen neuen Stern: Der Komet Holmes ist derzeit 100.000 Mal heller als normal und erscheint als sternförmiger Punkt am Himmel.

Erstmals gelang es, den Elektronentransport in Festkörpern mit einer zeitlichen Auflösung im Attosekunden-Bereich zu verfolgen.

Aluminium-42-Kerne sollten nach allen bisherigen Theorien nicht existieren. Doch jetzt gelang es, solche Atomkerne und zwei weitere bislang unentdeckte neutronenreiche Atomkerne nachzuweisen.

Das Forschungs- und Innovationsklima in Deutschland hat sich aus Sicht der Bundesregierung gebessert. Dies ist das Fazit des ersten Fortschrittsberichts zur Umsetzung der Hightech-Strategie.

China greift nach dem Mond. Eine Rakete vom Typ Langer Marsch 3 hat am Mittwoch erfolgreich die Mondsonde «Chang'e 1» vom Raumfahrtbahnhof Xichang in Südwestchina ins All gebracht.

Am 24. Oktober trat der ITER-Vertrag offiziell in Kraft. Er markiert einen historischen Meilenstein bei der Gründung der weltumspannende Kooperation zum Bau des Fusionstestreaktors ITER.

Deutschlands Physikerinnen treffen sich vom 1. bis 4. November 2007 an der Universität Osnabrück zur 11. Deutschen Physikerinnentagung.

Molekulare Motoren arbeiten mit winzigen Scharnieren und Hebelarmen. Ein theoretisches Modell zeigt nun, dass die Biegsamkeit dieser Strukturen ein entscheidender Faktor für deren Funktionsweise ist.

Eine neue Klasse von Elektrokatalysatoren für Brennstoffzellen schlägt reines Platin um Längen.

Ab dem 1. Dezember sollen nicht mehr die örtlichen Ausländerbehörden, sondern Universitäten und Forschungsinstitute selbst Aufenthaltserlaubnisse für ausländische Forscher vergeben können.

Im November leuchten die ersten Sterne bereits vor 18.00 Uhr am Himmel auf. Jupiter verabschiedet sich zum Monatsende von der Himmelsbühne.