
Industrie: Galileo wird teurer
Das europäische Satelliten-Navigationssystem Galileo wird aus Sicht der Industrie teurer als die von der EU bislang geschätzten 3,4 Mrd. Euro.
Das europäische Satelliten-Navigationssystem Galileo wird aus Sicht der Industrie teurer als die von der EU bislang geschätzten 3,4 Mrd. Euro.
Offenbar ist es erstmals gelungen, die Beschleunigung galaktischer kosmischer Strahlung durch Schockwellen von Supernova-Explosionen direkt zu beobachten.
Die Arbeitgeber dringen auf eine schnelle Öffnung der Hochschulen für qualifizierte Berufstätige.
Wolfram als Wandmaterial könnte auch für das internationale Fusionsexperiment ITER eine attraktive Lösung sein. Erste Ergebnisse in Garching sind viel versprechend.
Der japanische Elektronik-Konzern Sony bringt im Dezember den weltweit ersten Fernseher mit einem Bildschirm aus organischen LEDs (OLED) auf den Markt.
Ist die Temperatur beim Laserlöten von Solarzellen zu hoch, kann die Lötstelle brechen. Ein neues System verhindert dies.
Am Abend des 3. Oktober 2007 startet in Bochum ein mit Helium gefüllter Wetterballon und sendet aus 30 Kilometern Höhe das gleiche Peilsignal wie der erste Satellit vor 50 Jahren..
Das Milliardenloch bei der Finanzierung des Satellitennavigationssystems Galileo müssen nun die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union auf ihrem Gipfel im Dezember stopfen.
Mit weiteren 1,4 Mio. Euro stattet das Bundesministerium für Bildung und Forschung vier Jülicher Projekte rund um die Fusion aus.
Forscher aus München und Martinsried haben die ultraschnelle Entfaltungsdynamik einer häufigen Proteinstruktur - der so genannten Haarnadelstruktur - nachgewiesen.
Zum bevorstehenden Studienstart im Oktober werden die meisten der bundesweit 58 Physik-Fachbereiche anstelle des klassischen Diploms die Studiengänge Bachelor und Master anbieten.
Die Europäische Raumfahrtagentur ESA hat den bislang genauesten Sternenkatalog unserer Milchstraße veröffentlicht.
Deutsche Polarforscher möchten mit einem neuen Flugzeug künftig Einblicke in bislang kaum bekannte Regionen der Antarktis gewinnen.
Italienische Physiker addieren und subtrahieren Lichtteilchen – mit überraschenden Ergebnissen.
Mit der Herstellung dünner EuO-Schichten auf Silizium öffnet eine internationale Forschergruppe die Tür zur Integration von Halbleiter- und Spintechnologie.
Erstmals ist es gelungen, die Polarisation von Kernspins und daran gekoppelte Elektronenspins für einige zehn Minuten aufrecht zu erhalten.
Bremer Forscher und Raumfahrtingenieure bauen jetzt ein Mond-Landegerät mit zwei Robotern - einem Rover als «Taxi» und einem Laufroboter mit sechs oder acht Beinen.
Die NASA-Raumsonde «Dawn» ist am Donnerstag mit deutschen Kameras an Bord zu den Ursprüngen unseres Sonnensystems gestartet.
Hätte unser Planet nicht die Fähigkeit, Sauerstoff in den Tiefen ihres Mantels zu speichern, gäbe es auf ihm vermutlich kein Leben.
Wissenschaftliche Leistungen und Zukunftsaussichten eines Forschers werden immer häufiger mithilfe des „Hirsch-Indexes“ bewertet. Doch was ist er wert?
Der Halbleiter Titandisilicid eignet sich gleichzeitig als Photokatalysator, Speicher und Separator für Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser.
Nach mehrfacher Verschiebung soll die mit deutscher Beteiligung gebaute Raumsonde «Dawn» nun ins All starten.
Die US-Raumfahrtbehörde NASA will in den nächsten 30 Jahren erstmals ein bemanntes Raumfahrzeug auf dem Mars landen lassen.
Der Klimaforscher Mojib Latif hat nach dem UN-Klimagipfel in New York Strafmöglichkeiten gefordert, wenn Länder Treibhausgase nicht wie vereinbart reduzieren.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft prämiert ein Projekt über Herzmuskelzellen aus dem Wettbewerb "Schule macht Zukunft" mit einem Sonderpreis.
Die deutsche Industrie hält eine Verringerung des klimaschädlichen Kohlendioxid-Ausstoßes um höchstens 31 Prozent bis zum Jahr 2020 für finanzierbar.
Physiker der Universitäten Würzburg und Stanford haben einen bislang unbekannten Quanten-Effekt nachgewiesen. Dafür dürften sich vor allem Hersteller von Computern und Halbleiter-Bauelementen interessieren.
Neue Verspätungen bei Europas Navigationssatelliten-Projekt Galileo: Der zweite Testsatellit startet doch nicht mehr in diesem Jahr.
Die als Kühlmittel verwendeten Ozonkiller H-FCKW (Teilhalogenierte Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe) sollen zehn Jahre früher als geplant aus dem Verkehr gezogen werden.
China baut im Rahmen seines Raumfahrtprogramms eine vierte Raketenbasis zum Start von Satelliten im äußersten Süden des Landes.
Rund 400 Experten treffen sich an der Universität Würzburg zur 80. Herbsttagung der Astronomischen Gesellschaft und einem Symposium für Astroteilchenphysik.
Erstmals gelang es, die Spinpaar-Übergänge des Eisens im Mineral Ferroperiklas bei Drücken und Temperaturen zu untersuchen, wie sie im unteren Erdmantel vorkommen.
Forscher aus Wien, Innsbruck und Heidelberg untersuchten erstmals im Detail die Quantendynamik und das Erreichen eines quantenmechanischen Gleichgewichtszustands in einem eindimensionalen System.
Forscher der Yale University haben Mikrowellenresonatoren entwickelt, in denen einzelne Photonen auf Knopfdruck von supraleitenden künstlichen Atomen erzeugt wurden.
Eine spezielle Lösung mit zinkhaltigen Nanofasern wird optisch aktiv, sobald sie gerührt wird. Die Drehrichtung beim Rühren bestimmt dabei das Vorzeichen.