
Drucksensor im Auge
Sensoren sollen künftig ihre Dienste auch im menschlichen Körper leisten und z. B. bei erhöhtem Druck im Augeninneren Alarm schlagen.
Sensoren sollen künftig ihre Dienste auch im menschlichen Körper leisten und z. B. bei erhöhtem Druck im Augeninneren Alarm schlagen.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) will die ihrer Ansicht nach führende deutsche Rolle in der weltweiten Klimaforschung langfristig absichern.
Das Eis in der Arktis schmilzt nach neuen dänischen Messungen noch erheblich schneller als befürchtet.
In 20 Jahren will Russland auf dem Mond eine ständig bewohnbare Raumstation errichten, sagt Anatoli Perminow, der Leiter der russischen Raumfahrtbehörde Roskomos.
Schweizerische Forscher konnten die Leitfähigkeit eines organische Farbstoff-Moleküls gezielt ändern, ohne die äußere Form dieses molekularen Schalters zu verändern.
Forscher aus Mainz haben erstmals Atome beim Paartunneln im Lichtpotential beobachtet.
Ein internationales Forscherteam erklärt in einer neuen Simulation, wie Planeten aus Gas und Staub entstehen.
Die deutschen Hochschulprofessoren bekommen immer mehr Geld aus Drittmitteln - im Schnitt knapp über 100.000 Euro.
Die Positionen der USA und der EU im Bereich des Klimaschutzes sind nach Aussagen eines US-amerikanischen Klimaexperten näher beieinander, als allgemein angenommen.
In tropischen Breiten fällt nach nach Angaben der US-Weltraumbehörde NASA wahrscheinlich durch den Klimawandel immer mehr Regen.
Mitteleuropäische Fachkräfte haben bisher kaum Interesse an den Plänen der Bundesregierung gezeigt, Maschinenbau- und Elektroingenieuren den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern.
Die deutsche Chemieindustrie rechnet mindestens bis Ende 2007 mit einem ungebremsten Aufschwung.
Die Bundesregierung will neue gemeinsame Forschungsprojekte von Wirtschaft und Wissenschaft mit mehr als einer halben Milliarde Euro fördern.
Am 8. September 2007 können Besucher beim Tag der offenen Tür der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) sich Ihren eigenen Physik-Cocktail mixen.
Mit Einbruch der Abenddämmerung leuchtet als erstes Gestirn tief im Süden der Jupiter auf.
US-Astronomen haben im Sternbild Eridanus nach eigenen Angaben ein «riesiges Loch» im Universum entdeckt.
300 Jahre nach der Entdeckung von Knallquecksilber wurde jetzt dessen Kristallstruktur und molekulare Struktur aufgeklärt.
Wissenschaftler aus Berlin und Ulm können bei laufender Brennstoffzelle verfolgen, wie Wasser im Inneren der Zelle entsteht und abfließt.
Vernetzte Radioteleskope ermöglichen es, die Erdrotation nahezu in Echtzeit zu messen und Abweichung von der Standardzeit zu korrigieren.
Fluor reagiert mit Deuterium anders als man aufgrund der Born-Oppenheimer-Näherung erwarten würde.
Ausländische Studenten, die in Deutschland einen Abschluss machen, sollen künftig für drei Jahre leichter hier ihren Beruf ausüben können.
Die weltgrößte Windenergie-Messe HusumWind widmet sich in diesem Jahr besonders dem Fachkräftemangel in der Branche.
Französische Physiker entwickelten eine Methode, um Photonen zerstörungsfrei zu zählen.
Forscher aus Münster haben in Westaustralien die bislang ältesten Diamanten der Welt entdeckt.
Für einen breiteren Einsatz von Biokraftstoffen ist nach Einschätzung der deutschen BP eine Weiterentwicklung der derzeitigen Technologien unabdingbar.
Der Suchmaschinenbetreiber Google integriert in seine kostenlose Globus-Software «Google Earth» eine Funktion, mit der sich das All von der Erde aus betrachten lässt.
Physiker aus Göttingen, New York und Chicago haben die extremen Widerstandsänderungen in Metall-Sauerstoff-Verbindungen entschlüsselt.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) warnt vor einem erheblichen Mangel an Forschern in Deutschland.
Die amerikanische Raumfähre «Endeavour» ist trotz einer leichten Beschädigung am Unterboden sicher zur Erde zurückgekehrt.
Die geplante deutsche Mondmission würde ersten Berechnungen zufolge etwa 300 Millionen Euro kosten und könnte zudem ein Jahr früher starten als bisher vorgesehen.
Eine internationale Kollaboration hat erstmals mit dem Borexino-Detektor Sonnenneutrinos mit niedriger Energie in Echtzeit beobachtet.
Mit Milliarden-Investitionen in Forschungsprojekte für Klima und Energie sowie zur Behandlung von Krebs und Alzheimer will die Bundesregierung bis 2010 den weltweiten Spitzenplatz der deutschen Forschung sichern.
Die Regierungs-Pläne für den Klimaschutz werden nach einer Studie nicht genügen, um die deutschen Klimaziele zu erreichen.
Stuttgarter Forscher haben gemeinsam mit Kollegen aus Ulm, Graz und Beijing (China) einen wichtigen Beitrag geleistet, um die Mechanismen des Glasübergangs in amorphen Metallen aufzuklären.
Mit dem neuartigen Instrument LABOCA – der weltweit größten Bolometer-Kamera – wurden am APEX-Teleskop in Chile erste Beobachtungen durchgeführt.