
Nanotechnologie wird für Medizin immer wichtiger
Nanotechnologie in der Medizin steckt noch in den Kinderschuhen, wird aber immer wichtiger, um Wirkstoffe besser verträglich zu machen oder Krankheiten früher zu erkennen.
Nanotechnologie in der Medizin steckt noch in den Kinderschuhen, wird aber immer wichtiger, um Wirkstoffe besser verträglich zu machen oder Krankheiten früher zu erkennen.
Die Zahl der Studienanfänger in Deutschland ist im vergangenen Jahr zurückgegangen.
Angesichts der hohen Zahl von Studienabbrechern hat Bundespräsident Horst Köhler von den Professoren mehr Engagement in der Lehre verlangt.
Vor genau 50 Jahren wurde das wichtigste Beratergremium in der deutschen Hochschul- und Forschungspolitik - der Wissenschaftsrat - aus der Taufe gehoben.
Wenige Jahre vor der beabsichtigten flächendeckenden Einführung der Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland ist nur knapp jeder fünfte Student in einem dieser Studiengänge eingeschrieben.
Forscher aus Atlanta und München schlagen ein Konzept vor, wie man die ultraschnelle Dynamik plasmonischer Felder mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung beobachten könnte.
Theoretische Physiker aus München beschreiben mit der evolutionären Spieltheorie, welch entscheidende Rolle die Mobilität von Arten in Ökosystemen spielt.
Ein neues Verfahren ermöglicht die einfache kontrollierte Synthese von Nanodrähten und dreidimensionalen Bleisulfid-Mikrostrukturen.
Sensoren sollen künftig ihre Dienste auch im menschlichen Körper leisten und z. B. bei erhöhtem Druck im Augeninneren Alarm schlagen.
Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) will die ihrer Ansicht nach führende deutsche Rolle in der weltweiten Klimaforschung langfristig absichern.
Das Eis in der Arktis schmilzt nach neuen dänischen Messungen noch erheblich schneller als befürchtet.
In 20 Jahren will Russland auf dem Mond eine ständig bewohnbare Raumstation errichten, sagt Anatoli Perminow, der Leiter der russischen Raumfahrtbehörde Roskomos.
Schweizerische Forscher konnten die Leitfähigkeit eines organische Farbstoff-Moleküls gezielt ändern, ohne die äußere Form dieses molekularen Schalters zu verändern.
Forscher aus Mainz haben erstmals Atome beim Paartunneln im Lichtpotential beobachtet.
Ein internationales Forscherteam erklärt in einer neuen Simulation, wie Planeten aus Gas und Staub entstehen.
Die deutschen Hochschulprofessoren bekommen immer mehr Geld aus Drittmitteln - im Schnitt knapp über 100.000 Euro.
Die Positionen der USA und der EU im Bereich des Klimaschutzes sind nach Aussagen eines US-amerikanischen Klimaexperten näher beieinander, als allgemein angenommen.
In tropischen Breiten fällt nach nach Angaben der US-Weltraumbehörde NASA wahrscheinlich durch den Klimawandel immer mehr Regen.
Die deutsche Chemieindustrie rechnet mindestens bis Ende 2007 mit einem ungebremsten Aufschwung.
Mitteleuropäische Fachkräfte haben bisher kaum Interesse an den Plänen der Bundesregierung gezeigt, Maschinenbau- und Elektroingenieuren den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern.
Die Bundesregierung will neue gemeinsame Forschungsprojekte von Wirtschaft und Wissenschaft mit mehr als einer halben Milliarde Euro fördern.
Mit Einbruch der Abenddämmerung leuchtet als erstes Gestirn tief im Süden der Jupiter auf.
Am 8. September 2007 können Besucher beim Tag der offenen Tür der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) sich Ihren eigenen Physik-Cocktail mixen.
300 Jahre nach der Entdeckung von Knallquecksilber wurde jetzt dessen Kristallstruktur und molekulare Struktur aufgeklärt.
US-Astronomen haben im Sternbild Eridanus nach eigenen Angaben ein «riesiges Loch» im Universum entdeckt.
Wissenschaftler aus Berlin und Ulm können bei laufender Brennstoffzelle verfolgen, wie Wasser im Inneren der Zelle entsteht und abfließt.
Vernetzte Radioteleskope ermöglichen es, die Erdrotation nahezu in Echtzeit zu messen und Abweichung von der Standardzeit zu korrigieren.
Fluor reagiert mit Deuterium anders als man aufgrund der Born-Oppenheimer-Näherung erwarten würde.
Die weltgrößte Windenergie-Messe HusumWind widmet sich in diesem Jahr besonders dem Fachkräftemangel in der Branche.
Ausländische Studenten, die in Deutschland einen Abschluss machen, sollen künftig für drei Jahre leichter hier ihren Beruf ausüben können.
Forscher aus Münster haben in Westaustralien die bislang ältesten Diamanten der Welt entdeckt.
Französische Physiker entwickelten eine Methode, um Photonen zerstörungsfrei zu zählen.
Für einen breiteren Einsatz von Biokraftstoffen ist nach Einschätzung der deutschen BP eine Weiterentwicklung der derzeitigen Technologien unabdingbar.
Der Suchmaschinenbetreiber Google integriert in seine kostenlose Globus-Software «Google Earth» eine Funktion, mit der sich das All von der Erde aus betrachten lässt.
Physiker aus Göttingen, New York und Chicago haben die extremen Widerstandsänderungen in Metall-Sauerstoff-Verbindungen entschlüsselt.