
Atlantische Zirkulation im Blick
Ein internationales Forscherteam ist zum ersten Mal in der Lage, kontinuierlich die täglichen Schwankungen in der Stärke der atlantischen Zirkulation zu beobachten.
Ein internationales Forscherteam ist zum ersten Mal in der Lage, kontinuierlich die täglichen Schwankungen in der Stärke der atlantischen Zirkulation zu beobachten.
Eine Computersimulation offenbart, wie sich zwei Flüssigkeiten in Nanokapillaren verhalten.
Mit dem neuartigen Instrument LABOCA – der weltweit größten Bolometer-Kamera – wurden am APEX-Teleskop in Chile erste Beobachtungen durchgeführt.
Stuttgarter Forscher haben gemeinsam mit Kollegen aus Ulm, Graz und Beijing (China) einen wichtigen Beitrag geleistet, um die Mechanismen des Glasübergangs in amorphen Metallen aufzuklären.
Der Schwabe Ulrich Hütter hat den Norddeutschen die heutige Nutzung der Windenergie gebracht. Er gilt als der «Vater der modernen Windkraft».
Nach dem Beginn ihrer vorgezogenen Heimreise wegen des Hurrikans «Dean» bereitet sich die Besatzung der US-Raumfähre «Endeavour» auf die Landung vor.
Die Industrie hat die Bundesregierung wegen des geplanten Klimaschutzpakets vor einem planwirtschaftlichen «Bürokratiemonster» und zu hohen Kosten gewarnt.
Mithilfe von Positronen können Defekte in Wasserstoff-Speichermaterialien aufgespürt und exakt charakterisiert werden.
Biokraftstoffe sind britischen Forschern zufolge derzeit oft ungeeignet, die Belastung der Atmosphäre durch das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid zu vermindern und den Klimawandel zu bremsen.
Julius Wess, der Begründer einer der vielseitigsten physikalischen Theorien der letzten 50 Jahre, ist im Alter von 72 Jahren überraschend verstorben.
Die US-Weltraumbehörde NASA hat einige Klimadaten für die USA korrigiert, die Debatte darum jedoch als überzogen bezeichnet.
Amerikanische Astronomen stellten bei der Routineauswertung von UV-Aufnahmen des Satelliten Galex fest, dass der Stern Mira eine kometenförmige Struktur aufweist.
Auf unbefestigten Straßen bilden sich mit der Zeit waschbrettförmige Rippelmuster. Deren Entstehung haben Physiker nun in Theorie und Praxis untersucht.
Das Hahn-Meitner-Institut (HMI) wird mit dem Berliner Strahlungsforschungsinstitut BESSY fusionieren.
Ein spanisch-deutsches Forscherteam ist nach Simulationen der Meinung, dass sich die Technik der Laserkühlung direkt auf Moleküle übertragen lässt.
Der Medizintechnikkonzern Carl Zeiss Meditec will nicht in einen Bieterkampf um den Augenlaser-Spezialisten WaveLight einsteigen.
Die Universitäten Freiburg und Konstanz haben Studierende mit einem Intelligenzquotienten (IQ) ab 130 von den Studiengebühren befreit.
Der Bremerhavener Klimaforscher Peter Lemke bewertet die am Donnerstag beginnende Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach Grönland positiv.
Forscher aus Karlsruhe haben jetzt einige nur hundert Nanometer hohe Pyramiden entwickelt, in denen eingestrahltes Laserlicht mit Quantenpunkten in Wechselwirkung tritt.
Zwei Astronauten der US-Raumfähre «Endeavour» haben in der Nacht zum Dienstag den zweiten Außenbordeinsatz an der Internationalen Raumstation ISS erfolgreich beendet.
Erstmals gelang es, intensive Blitze von sichtbarem Laserlicht zu erzeugen, bei denen mehr als die Hälfte der Energie innerhalb eines einzigen Schwingungszyklus steckt.
Photoschaltbare Fluoreszenzfarbstoffe ermöglichen die Aufnahme hochaufgelöster 3D-Bilder von transparenten, fluoreszenzmarkierten Objekten.
Der Technologiekonzern Jenoptik sieht nach einem Gewinneinbruch im ersten Halbjahr seine Ertragsprognose für 2007 gefährdet.
Kieler Physiker und Lübecker Neurowissenschaftler belegen das Zusammenspiel von Hirnregionen im Schlaf.
Mithilfe der Jarzynski-Gleichung lässt sich die freie Energie von Titin-Molekülen bestimmen, die für die Funktion des Herzmuskels verantwortlich sind.
Ein neuartiger Kapazitäts-Gittersensor kann erstmalig komplexe Strömungen in beliebigen Stoffgemischen sichtbar machen.
Die Meereisbedeckung in der Arktis ist drastisch zurückgegangen. Das zeigen aktuelle Satellitenbilder.
Mindestens die Hälfte der Jahre von 2010 bis 2014 soll einer Studie zufolge wärmer als das weltweit bislang heißeste Jahr 1998 werden.
Mithilfe kohärenter Röntgenblitze lassen sich explodierende Nanoteilchen mit einer zeitlichen Auflösung im Femtosekunden-Bereich beobachten.
Erstmals ist es gelungen, die Eigenschaften reibungsfreier Supraflüssigkeiten mit denen klassischer Ferroflüssigkeiten zu kombinieren.
Satellitendaten aus fünf Jahrzehnten belegen erstmals weltweite Temperaturschwankungen im Rhythmus der Sonnenaktivität.
Die amerikanische Raumfähre «Endeavour» ist nach einem perfekten Start auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS.
Ein kosmisches Feuerwerk erstrahlt in den kommenden Nächten am Firmament: Der Sternschnuppenstrom der Perseïden regnet wie jedes Jahr im August vom Himmel.
Woher stammen die Staubpartikel im G-Ring des Saturns? Forscher konnten jetzt das Geheimnis lüften.
Die internationale Geochemical Society verleiht in diesem Jahr ihre höchste Auszeichnung, die Viktor-Moritz-Goldschmidt-Medaille, an Günter Lugmair.