
Good-bye Deutschland
Nach einer Studie für das manager magazin sieht mehr als die Hälfte der jungen Hochschul-Elite in Deutschland keine berufliche Zukunft.
Nach einer Studie für das manager magazin sieht mehr als die Hälfte der jungen Hochschul-Elite in Deutschland keine berufliche Zukunft.
Junge Tüftler präsentieren bei Jugend forscht einen intelligenten Schulranzen und eine beheizte Maus.
Auf der CeBIT gibt es einen Aussteller-Boom aus China: Rund 300 chinesische Unternehmen sind nach Hannover gekommen.
Einstein Rallye durch das Landesmuseum Mannheim stimmt schon ein auf die Ausstellung 'Einstein begreifen' im September
Mit einer neuartigen elektrodynamischen Falle lassen sich Moleküle gezielt untersuchen.
Die Ausrichtung von Wassermolekülen - z. B. durch eine gelöste Substanz - ist nur von extrem kurzer Dauer.
Mit einem stabilen Aufschwung eilt die High-Tech-Industrie nach mageren Jahren wieder der Gesamtwirtschaft voraus.
Chemiker stellen erstmals polymerisierbare metallhaltige Flüssigkristalle mit neuartigen Eigenschaften vor.
Im Jahr 2004 lag die globale Wachstumsrate bei der Errichtung neuer Winkraftanlagen bei über 20 Prozent.
Seit der Entdeckung des Planeten Pluto ist auf dem Eiszwerg am Rande des Sonnensystems nicht einmal ein drittel Jahr vergangen.
Radioastronomen messen erstmals den Tanz einer benachbarten Galaxie und bestimmen präzise deren Entfernung.
Zerplatzende Gasblasen können kurzzeitig ein Plasma mit einer Temperatur von 15.000 Kelvin erzeugen.
Die „anti-brownsche“ Falle treibt Mikropartikeln in Flüssigkeiten das molekulare Zittern aus.
Astronomen haben den bisher am weitesten entfernten Galaxienhaufen im Universum entdeckt.
Drei Helmholtz-Schülerlabore erhalten eine Sonderförderung vom Bundesbildungsministerium.
Erste Ergebnisse der Raumsonde Cassini zeigen eine unruhige Umgebung des Ringplaneten Saturn.
Etwa drei Viertel der Staubpartikel, die das Saturnsystem verlassen, weisen silikatisches Material auf.
Zwei quantenmechanisch verschränkte Qubits auf der Basis von Josephson-Kontakten lassen sich zeitgleich auslesen.
Einen sehr effizienten Raman-Laser aus Halbleitermaterial, der elektrisch angeregt wird, haben jetzt die Bell Labs entwickelt.
Astronomen haben die von Einsteins Relativitätstheorie vorhergesagten Effekte im Gravitationsfeld Schwarzer Löcher nachgewiesen.
Astrophysiker haben den bisher stärksten Gammastrahlen-Ausbruch eines Magnetars gemessen.
Winzige, neu entwickelte Konzentrator-Solarzellen aus III-V Halbleitern erzielen hohe Wirkungsgrade.
Am 23. Februar 2005 erinnert Göttingen an den 150. Todestag von Carl Friedrich Gauß und feiert das Gaußjahr.
Lab-on-a-chip-Systeme mit offenen Kanälen setzen voraus, dass deren Geometrie genauestens mit der Benetzbarkeit des Chip-Substrats abgestimmt wird.
Das Wachstum der Halbleiter-Branche schwächt sich ab. In diesem Jahr rechnet man mit einem Plus von vier Prozent.
Durch den geplanten Bildungskredit werden Studenten nach Berechnungen der staatlichen KfW-Förderbank bis zu 31 200 Euro Schulden anhäufen.
Intel-Forschern gelang die Konstruktion eines kontinuierlich strahlenden Silizium-Lasers auf einem Chip - interessant für die Photonik.
Physik Journal – Infineon-Forscher tauften ihre neu entwickelte weltweit kleinste und nichtflüchtige Speicherzelle auf den Namen „Fin-Flash“.
Die Hochschulrektorenkonferenz hat sich gegen eine Abschaffung der Bafög-Unterstützung ausgesprochen.
Die Klaus Tschira Stiftung ruft kreative, junge Leute auf, sich um den Jugendsoftwarepreis 2005 zu bewerben.
Erstmals gelang es mit einem kompakten Gerät, laserähnliche Röntgenstrahlen zu erzeugen. Außergewöhnliche Anwendungen sind denkbar.
Viele Kunststoffteile lassen sich kostengünstig weil massenhaft herstellen. Dies gelingt jetzt auch bei Metallen.
Die neue Trägerrakete Ariane-5-ECA ist erfolgreich gestartet. Der Jubel bei den Beteiligten kennt keine Grenzen.
Zwischen der Aktivität der Quasare und der Entwicklung von Galaxien besteht ein Zusammenhang. Das belegen numerische Simulationen.
Trotz aller Proteste will die NASA das fast 15 Jahre alte Weltraumteleskop Hubble nicht retten.