
Warum wächst Hawaii in den Himmel?
Mainzer Forscher erklären, wie ein Olivin-freier Erdmantel riesige Vulkane produzieren kann.
Mainzer Forscher erklären, wie ein Olivin-freier Erdmantel riesige Vulkane produzieren kann.
H.E.S.S.-Teleskope entdecken unbekannte und bisher unsichtbare Quellen hochenergetischer Gammastrahlung.
Eine neue Methode eröffnet alternative Möglichkeiten, um ultrakalte Quantengase zu untersuchen.
Vor 75 Jahren brach Alfred Wegener zu seiner größten Grönland-Expedition auf - es sollte seine letze sein.
Die Phasendifferenz von zwei Bose-Einstein-Kondensaten hat man erstmals zerstörungsfrei und kontinuierlich gemessen.
Klein, schnell und hochempfindlich: Diese Eigenschaften könnten neue Gassensoren aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen auszeichnen.
Ein winziger elektromechanischer Oszillator nutzt die Oberflächenspannung von nanometergroßen Indiumtropfen.
Designer von Hifi-Anlagen und Fernsehern haben die Vorteile der Nanowelt für sich entdeckt.
Österreichischen Forschern gelang es, Zeitungspapier mit nanometerdünnen, stromerzeugenden Schichten zu bedampfen.
Die Max-Planck-Gesellschaft untersuchte ihre Historie.
Molekulare Supraleiter sind kaum auf einen Nenner zu bringen, und doch zeigen sie universelles Verhalten.
Physiker konnten erstmals die durch ein einziges Elektron verursachte Stromänderung direkt messen.
Nach einer Studie für das manager magazin sieht mehr als die Hälfte der jungen Hochschul-Elite in Deutschland keine berufliche Zukunft.
Junge Tüftler präsentieren bei Jugend forscht einen intelligenten Schulranzen und eine beheizte Maus.
Auf der CeBIT gibt es einen Aussteller-Boom aus China: Rund 300 chinesische Unternehmen sind nach Hannover gekommen.
Einstein Rallye durch das Landesmuseum Mannheim stimmt schon ein auf die Ausstellung 'Einstein begreifen' im September
Mit einer neuartigen elektrodynamischen Falle lassen sich Moleküle gezielt untersuchen.
Die Ausrichtung von Wassermolekülen - z. B. durch eine gelöste Substanz - ist nur von extrem kurzer Dauer.
Mit einem stabilen Aufschwung eilt die High-Tech-Industrie nach mageren Jahren wieder der Gesamtwirtschaft voraus.
Chemiker stellen erstmals polymerisierbare metallhaltige Flüssigkristalle mit neuartigen Eigenschaften vor.
Im Jahr 2004 lag die globale Wachstumsrate bei der Errichtung neuer Winkraftanlagen bei über 20 Prozent.
Seit der Entdeckung des Planeten Pluto ist auf dem Eiszwerg am Rande des Sonnensystems nicht einmal ein drittel Jahr vergangen.
Radioastronomen messen erstmals den Tanz einer benachbarten Galaxie und bestimmen präzise deren Entfernung.
Zerplatzende Gasblasen können kurzzeitig ein Plasma mit einer Temperatur von 15.000 Kelvin erzeugen.
Die „anti-brownsche“ Falle treibt Mikropartikeln in Flüssigkeiten das molekulare Zittern aus.
Astronomen haben den bisher am weitesten entfernten Galaxienhaufen im Universum entdeckt.
Drei Helmholtz-Schülerlabore erhalten eine Sonderförderung vom Bundesbildungsministerium.
Etwa drei Viertel der Staubpartikel, die das Saturnsystem verlassen, weisen silikatisches Material auf.
Erste Ergebnisse der Raumsonde Cassini zeigen eine unruhige Umgebung des Ringplaneten Saturn.
Zwei quantenmechanisch verschränkte Qubits auf der Basis von Josephson-Kontakten lassen sich zeitgleich auslesen.
Einen sehr effizienten Raman-Laser aus Halbleitermaterial, der elektrisch angeregt wird, haben jetzt die Bell Labs entwickelt.
Astronomen haben die von Einsteins Relativitätstheorie vorhergesagten Effekte im Gravitationsfeld Schwarzer Löcher nachgewiesen.
Astrophysiker haben den bisher stärksten Gammastrahlen-Ausbruch eines Magnetars gemessen.
Winzige, neu entwickelte Konzentrator-Solarzellen aus III-V Halbleitern erzielen hohe Wirkungsgrade.
Am 23. Februar 2005 erinnert Göttingen an den 150. Todestag von Carl Friedrich Gauß und feiert das Gaußjahr.