
Große Teilchen, kleine Teilchen
Mit Hilfe von laminaren Strömungen durch eine Punktmatrix lassen sich Mikropartikel der Größe nach sortieren.
Mit Hilfe von laminaren Strömungen durch eine Punktmatrix lassen sich Mikropartikel der Größe nach sortieren.
Eine ausgegründete Firma des Forschungszentrums Karlsruhe entwickelt und produziert radioaktive Marker für Medizin und Technik.
Islandtief und Azorenhoch bestimmen unser Winterwetter schon seit 120.000 Jahren. Dies ergaben Untersuchungen fossiler Korallen.
Ein deutscher «Kohlefaserflieger» sorgt auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtmesse für Furore.
In einem geschüttelten Granulat aus Stahlkugeln wurde eine ungeordnete Bewegung spontan zu einer gerichteten Strömung.
Der achtbeinige Bremer Gelände-Roboter "Scorpion" soll einmal den Mars erforschen.
Um das Magnetfeld der Erde zu erzeugen, wird viel weniger Energie benötigt, als bisher gedacht.
Die Windenergie kann nach einer Studie in den kommenden zehn Jahren weltweit mehr als zwei Mio. neue Arbeitsplätze schaffen.
Junge Forscher treffen sich derzeit in Oregon auf der weltweit größten Wissenschaftsmesse für Schüler.
Reaktivitäts-Schwankungen auf kleinsten Katalysator-Partikeln können das Verhalten des gesamten Katalysators stark beeinflussen.
«Phoenix» - das Modell eines geplanten europäischen Raumtransporters - landete beim Test in Schweden nach Plan.
Erde und Mars weisen in ihrem Inneren eine sehr unterschiedliche Eisenverteilung auf. Jetzt weiß man warum.
So homogen die Grenzfläche eines Tropfens auf den ersten Blick scheint, so turbulent ist sie auf mikroskopischer Ebene.
Der Supraleiter Magnesiumdiborid kann wesentlich stärkeren Magnetfeldern standhalten, wenn er mit Kohlenstoff dotiert wurde.
Die erwartete Tageslänge variiert um bis zu eine Millisekunde. Radioastronomen liefern exakte Daten.
Mexiko - Auf der Suche nach Grabkammern mit Hilfe kosmischer Strahlung.
Der diesjährige Karl-Scheel-Preis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin geht an Markus Abel.
ETH-Forschenden ist es gelungen, ein eindimensionales Quantengas zu realisieren.
Neue Methodiken und Regelsprachen sollen das Web intelligenter machen.
Erste Daten des CDMS II Experimentes schränken die Suche nach Dunkler Materie weiter ein.
Stuttgarter Wissenschaftler widerlegen mit neuer hochpräziser Messtechnik eine der bisherigen Erklärungen der Hochtemperatur-Supraleitung.
Kohlekraftwerke könnten künftig ohne Schadstoffemissionen betrieben werden. Siemens hat mit Partnern ein Konzept entwickelt.
Die Erde birgt einen fast unerschöpflichen Energievorrat - gespeichert in heißem Wasser oder Gestein.
Das historische Rätsel aus der Zeitschrift "Physik in unserer Zeit". Wer war der gesuchte Raketenforscher?
Aktuelle Beobachtungen zeigen, dass die Ozonschicht über der Arktis auf Klimaveränderungen erheblich empfindlicher reagiert, als bisher angenommen wurde.
Mehrwandige Nanoröhrchen aus Kohlenstoff könnten die Aufgaben eines Förderbandes in einer Nanofabrik übernehmen.
Zur besten Abendzeit bietet der Himmel über Deutschland am 4. Mai 2004 ein besonderes Schauspiel: eine totale Mondfinsternis.
Am Institut für Kristallzüchtung Adlershof entstehen Bauteile für eine französische Weltraummission.
In der Nacht vom 4. auf den 5. Mai 2004 lassen sich neben einer totalen Mondfinsternis auch Sternschnuppen beobachten.
Die Effizienz anorganischer Solarzellen lässt sich vielleicht mit Nanokristallen aus Bleiselenid beträchtlich steigern.
Der niederländische Philips-Konzern hat seine Marktposition in Deutschland im vergangenen Jahr ausgebaut.
Gibt es eine maximal erreichbare Geschwindigkeit, mit der magnetische Speicher beschrieben werden können?
Ultradünne Wasserschichten zwischen Eis und Siliziumdioxid zeigen unerwartete Eigenschaften.
Physiker aus Potsdam zeigen mit ihren Simulationen neue Möglichkeit auf, um Hirnschrittmacher für Parkinsonpatienten zu verbessern.