
Der eiernde Planet
Die erwartete Tageslänge variiert um bis zu eine Millisekunde. Radioastronomen liefern exakte Daten.
Die erwartete Tageslänge variiert um bis zu eine Millisekunde. Radioastronomen liefern exakte Daten.
Der diesjährige Karl-Scheel-Preis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin geht an Markus Abel.
ETH-Forschenden ist es gelungen, ein eindimensionales Quantengas zu realisieren.
Neue Methodiken und Regelsprachen sollen das Web intelligenter machen.
Erste Daten des CDMS II Experimentes schränken die Suche nach Dunkler Materie weiter ein.
Stuttgarter Wissenschaftler widerlegen mit neuer hochpräziser Messtechnik eine der bisherigen Erklärungen der Hochtemperatur-Supraleitung.
Kohlekraftwerke könnten künftig ohne Schadstoffemissionen betrieben werden. Siemens hat mit Partnern ein Konzept entwickelt.
Die Erde birgt einen fast unerschöpflichen Energievorrat - gespeichert in heißem Wasser oder Gestein.
Das historische Rätsel aus der Zeitschrift "Physik in unserer Zeit". Wer war der gesuchte Raketenforscher?
Aktuelle Beobachtungen zeigen, dass die Ozonschicht über der Arktis auf Klimaveränderungen erheblich empfindlicher reagiert, als bisher angenommen wurde.
Mehrwandige Nanoröhrchen aus Kohlenstoff könnten die Aufgaben eines Förderbandes in einer Nanofabrik übernehmen.
Zur besten Abendzeit bietet der Himmel über Deutschland am 4. Mai 2004 ein besonderes Schauspiel: eine totale Mondfinsternis.
Am Institut für Kristallzüchtung Adlershof entstehen Bauteile für eine französische Weltraummission.
In der Nacht vom 4. auf den 5. Mai 2004 lassen sich neben einer totalen Mondfinsternis auch Sternschnuppen beobachten.
Die Effizienz anorganischer Solarzellen lässt sich vielleicht mit Nanokristallen aus Bleiselenid beträchtlich steigern.
Der niederländische Philips-Konzern hat seine Marktposition in Deutschland im vergangenen Jahr ausgebaut.
Gibt es eine maximal erreichbare Geschwindigkeit, mit der magnetische Speicher beschrieben werden können?
Physiker aus Potsdam zeigen mit ihren Simulationen neue Möglichkeit auf, um Hirnschrittmacher für Parkinsonpatienten zu verbessern.
Ultradünne Wasserschichten zwischen Eis und Siliziumdioxid zeigen unerwartete Eigenschaften.
Je attraktiver und qualitätsbewusster die Studiengänge in Naturwissenschaft und Technik für junge Frauen gestaltet werden, desto mehr Frauen entscheiden sich für ein solches Studium.
Am 25. April 2004 veranstaltet die Uni Hannover bereits zum achten Mal ihren Tag der Forschung.
Europa fällt in der industriellen Forschung und Entwicklung hinter Amerika und Asien zurück. Eine Umfrage soll klären warum.
Als die Bell-Labs am 25. April 1954 die erste Solarzelle präsentierten, galt die «Sonnenbatterie» als Kuriosum.
Mit Hilfe von Goldpartikeln lassen sich Muster in transparenten Materialien erzeugen. Vielleicht sogar optoelektronische Bauteile?
Leuchtdioden (LEDs) sollen das Geschäft mit Licht ankurbeln. Sie sind die Stars bei der Messe «light+building».
Der Hochschulabschluss ist laut einer Studie auch in schwierigen Zeiten ein guter Schutz gegen Arbeitslosigkeit.
Einem internationalen Astronomen-Team gelingen tiefgründige Durchblicke auf die Oberfläche des Saturnmonds Titan.
Der «Girls' Day» soll Mädchen eine ungeliebte Berufswelt eröffnen. Mehr als 4700 Veranstalter machen mit.
Elektronen kommen besser in Halbleitern voran, wenn sie sich an einem chaotischen Netz entlang hangeln können.
Bisher gab es nur zwei Arten Schwarzer Löcher - superschwere und relativ leichte. Jetzt ist man einer dritten Klasse auf der Spur.
Die Erwartungen an die Hannovermesse 2004 sind groß: Sie soll den lahmenden Aufschwung vorantreiben.
Keine Universität in Deutschland ist in allen Fächern stark. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie.
Die Zukunft der Windkraft liegt auf dem Meer. Weit draußen sollen gigantische Windmühlen Wind zu Strom wandeln.
Vom 2. bis 6. August 2004 findet die Bundesweite Sommeruni für Frauen in Naturwissenschaft und Technik statt.