
Euclid öffnet Einblicke in die Tiefen des Universums
Erster großer Datensatz umfasst Aufnahmen tiefer Himmelsfelder mit insgesamt 26 Millionen Galaxien.

Erster großer Datensatz umfasst Aufnahmen tiefer Himmelsfelder mit insgesamt 26 Millionen Galaxien.

Das Weltraumteleskop soll den Einfluss von dunkler Materie und dunkler Energie auf die Entwicklung des Alls untersuchen.

Der ESA-Satellit soll Ende des Jahrzehnts starten, um die rätselhafte Dunkle Materie und Dunkle Energie zu untersuchen.

Erste wissenschaftliche Bilder des Weltraumteleskops Euclid zeigen bereits seine Bedeutung für die Erforschung des Alls.

Erste Beobachtungen aus dem Weltraumatlas der Euclid-Mission veröffentlicht.

Weltraumteleskop Euclid gelingt um der Galaxie NGC 6505 die Aufnahme einer verzerrten Hintergrundgalaxie.

Optiken für Weltraumteleskop Euclid bestehen wichtige Tests vor dem Raketenstart.

Beobachtungen des Euclid-Teleskops zeigen die Entdeckung neu entstandener Planeten.

Das Weltraumteleskop Euclid der ESA soll den Einfluss von Dunkler Materie und Dunkler Energie auf die Struktur des Universums erforschen.

Das wissenschaftliche Programmkomitee der Esa wählte die Sonnenforschungssonde Solar Orbiter und das Weltraumteleskop Euclid, das die dunkle Energie untersuchen soll, als nächste Medium-Klasse-Missionen aus.

Hochpräzise Simulation der Grenzbereiche der Dunklen Materie.

Die deutsche Fachgemeinschaft für Astronomie und Astrophysik ehrt 2025 Paola Caselli, Frank Grupp, Anna-Christina Eilers, Jonah Wagenveld und Loreley Paul.

Durchmusterung zeigt die Galaxienverteilung zu der Zeit, als das Universum halb so alt war wie heute.

Schlüssel zum Verständnis der kosmischen Entwicklung.

Das ESA-Budget soll um 17 Prozent wachsen. Das beschloss die ESA-Ministerratskonferenz bei ihrem Treffen in Paris.

Erste bedeutende Komponente für 4MOST bereit für Montage.

Daten des Kilo-Degree-Survey zeigen Abweichung der Materieverteilung vom kosmologischen Standardmodell.

Die ESA-Ministerkonferenz bewilligt das bislang höchste europäische Weltraum-Budget. Deutschland ist dabei stärkster Beitragszahler.

Fliegende Sternwarte nimmt beim ersten europäischen Wissenschaftsflug den Nordhimmel ins Visier.

Erster Nachweis Neutrino-induzierter Verzerrungen bei baryonischen akustischen Oszillationen.

Systematische Analyse von Archivdaten durch selbstlernende KI-Programme.

Das europäische Konsortium der Astroteilchenphysiker stellt Empfehlungen vor, um das Forschungsgebiet in der kommenden Dekade voranzubringen.

Catherine Heymans mit Max-Planck-Humboldt-Forschungspreis ausgezeichnet.

Das Weltraumteleskop UVEX soll 2030 starten.

Die Astronomische Gesellschaft verleiht die Karl-Schwarzschild-Medaille an Anton Zensus und gibt weitere Preisträgerinnen und Preisträger für 2024 bekannt.

Datenauswertung der Satellitenmission im Hinblick auf dunkle Energie und Gravitationstheorie: Standardmodell besteht – vorbehaltlich.

Beiträge zur Untersuchung der dynamischen und chemischen Entwicklung der Milchstraße erwartet.

Große Teleskop-Durchmusterung liefert gleichmäßigere Verteilung dunkler Materie als Satellitendaten.

Zwerggalaxien sind sehr ungleichmäßig angeordnet und machen Andromeda zu einem Ausreißer im kosmologischen Paradigma.

Einzigartiges Datenzentrum für kosmologische Simulationen eingerichtet.

Größtes Nahinfrarotbild des Hubble-Weltraumteleskops veröffentlicht.

ExoMars ist wegen des Kriegs in der Ukraine auf Eis gelegt, eRosita bis auf Weiteres abgeschaltet.