
Zehntausende Erdbeben vor Santorini durch Magmaverlagerung ausgelöst
Erdbebenstationen und Ozeanbodeninstrumente ermöglichen umfassende geophysikalische Analyse der seismischen Krise.

Erdbebenstationen und Ozeanbodeninstrumente ermöglichen umfassende geophysikalische Analyse der seismischen Krise.

Beobachtungen bestätigen Einsteins Vorhersagen eines stabilen Schwarzen-Loch-Schattens und decken Turbulenzen im Magnetfeld und in der Jet-Bildung auf.

Dual-Comb-Spektroskopie enthüllt bisher unbekannte Eigenschaften des Elements Samarium.

Ein exotisches Quantenphänomen zeigt sich unter Bedingungen, unter denen man es eigentlich nicht erwartet hätte.

Innsbrucker Physiker beobachten „dynamische Vielteilchenlokalisierung“, deren Quantenkohärenz die Aufnahme von Energie verhindert.

Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie die Händigkeit von Nanostrukturen räumlich effizienter darstellen können als mit herkömmlichen Verfahren.

HZDR-Fluiddynamik-Team führt vergleichsweise geringe solare Aktivität auf eine Synchronisation durch die Gezeitenwirkung der Planeten zurück.

Schwer fassbare Niederenergiekonstante aus fundamentaler Theorie ermittelt – Großsimulationen auf Supercomputern sind die einzige Möglichkeit.

Forschende des Labors für Magneto-Optik in Darmstadt beeinflussen die Magnetisierung einzelner atomar dünner Schichten.

Etablierte Szenarien können den ungewöhnlich langlebigen und sich wiederholenden Gammastrahlenausbruch GRB 250702B nicht erklären.

Maschinelles Lernen entlockt die atomaren Geheimnisse von Dünnschichten.

Supraleitende Sensoren können einzelne Photonen mit niedriger Energie detektieren. UZH-Forschende haben diese Fähigkeit nun genutzt, um nach unbekannten sub-MeV Teilchen zu fahnden.

Handelt es sich bei den vom James-Webb-Weltraumteleskop beobachteten „kleinen roten Punkten“ um supermassereiche Schwarze Löcher mit einer sternartigen Atmosphäre?

Dopplerfreien Laserspektroskopie erstmals am H₂⁺-Ion eingesetzt, um das Massenverhältnis von Proton zu Elektron genauer zu bestimmen.

Neutronentomographie erlaubt HZB-Forschenden Echtzeit-Visualisierung, wie sich der flüssige Elektrolyt während des Ladens und Entladens verhält.

Das internationale Netzwerk von Gravitationswellen-Detektoren hat das bisher deutlichste Signal untersucht, das je von zwei verschmelzenden schwarzen Löchern gemessen wurde.

Ein System von Innsbrucker Forschenden kann einzelne Qubits – gespeichert in gefangenen Kalziumionen – jeweils mit einem eigenen Photon verschränken.

Zum ersten Mal haben Forschende der Universität Umeå die volle Leistungsfähigkeit ihrer Großlaseranlage demonstriert.

Heidelberger Physiker weisen experimentell nach, dass extern getriebene Quantensysteme suprasolide Eigenschaften annehmen können.

James Thompson lag falsch: weder Druck noch Reibung haben einen großen Effekt auf die Bildung eines dünnen Flüssigkeitsfilms auf dem Eis

Neu entwickeltes Zwei-Phasen-Modell nutzt Interaktion mit der Luft – Rechenaufwand minimiert, Präzision maximiert.

Das Verfahren öffnet neue Wege in der Materialforschung, um auch strahlungsempfindliche Proben untersuchen sowie strahlungsresistente Materialen entwickeln zu können.

Forschende von EPFL und Harvard haben ein integriertes Design entwickelt, das ultraschnelle Telekommunikation, Entfernungsmessung, Spektroskopie und Datenverarbeitung ermöglicht.

Mit einer besonderen Mikroskopiemethode und einer speziellen Markierungstechnik konnten erstmals einzelne Moleküle in der komplexen Zuckerschicht der menschlichen Zellen dargestellt werden.

Detailliertes Bild zeigt ungewöhnliche Struktur des ausgestoßenen Plasmastrahls vom Inneren einer rätselhaften Galaxie – sind zwei miteinander verschmelzende, supermassereiche Schwarze Löcher der Auslöser?

2-Iodpyridin-Molekül mit intensiven Röntgenlaserpulsen traktiert und per Coulomb-Explosion-Imaging vermessen.

Mit Quantenchemie zu nachhaltigen Prozessen – wie das Verhalten von Elektronen über Reaktionen entscheidet.

Kieler Forschungsteam beobachtet erstmals besondere Lichtausbreitung in atomdünnem Metall – mit Potenzial für kompakte optische Bauteile.

Ein deutsch-amerikanisches Team findet klassische Turbulenz in dynamischen Gasformationen.

Ein Team in Japan und Taiwan hat ein langjähriges Problem des Moleküldesigns gelöst – effiziente Lichtemission und Photonenabsorption in ein und derselben Verbindung.

Brückenschlag zwischen Mathematik und Physik untersucht, wie positive Geometrie zu einer Vereinheitlichung physikalischer Phänomene – von subatomaren Teilchen bis hin zu Galaxien – beitragen kann.

Laut einer Arbeit des IFIC, des DESY und des Exzellenzclusters Quantum Universe der Universität Hamburg strahlt unser Heimatstern ultraschwache Gravitationswellen über ein enormes Frequenzspektrum aus.

Eine idealisierte Version eines der berühmtesten Experimente der Quantenphysik bestätigt mit atomarer Präzision, dass Einstein in diesem Fall falsch lag.

Licht-an-Licht-Streuung ist ein exotischer Prozess mit überraschend großer Bedeutung für die Teilchenphysik. Ein bisher unterschätzter Effekt spielt dabei eine wichtige Rolle.

Ein Team unter Leitung der TU Darmstadt hat ein Problem der Quantenphysik durch innovative Umformulierung in eine deutlich einfachere Version übersetzt – ohne dabei wichtige Informationen zu verlieren.