
Heiße Schrödinger-Katzen
Experiment zeigt: Das Quantenphänomen lässt sich auch in weniger idealen, wärmeren Umgebungen beobachten.
Experiment zeigt: Das Quantenphänomen lässt sich auch in weniger idealen, wärmeren Umgebungen beobachten.
Magnetfeldstufen lassen sich innerhalb von nur wenigen Pikosekunden umschalten.
Umfangreiche Beobachtung von Jets supermassereicher schwarzer Löcher stellen gängige Annahmen in Frage.
Komplexe Lichtdynamik in photonischen Schaltkreisen kann Verschränkungszustände effizient filtern.
Fund von Sauerstoff in der am weitesten entfernten uns bekannten Galaxie weist auf unerwartet schnelle Entwicklung im jungen Universum hin.
Messung des g-Faktors von hochionisierten Zinn-Ionen erlaubt strengen Test der Quantenfeldtheorie.
Temperaturunterschiede, Einschlagbecken und hohe Porosität der Krustengesteine belegen komplexe Vergangenheit.
Qudit-Ansatz ermöglicht neue Wege zur Simulation von Quantenfeldtheorien.
Kupferbasiertes Material ermöglicht die Produktion von Deuterium bei deutlich höheren Temperaturen als vorher.
Untersuchung zur Energieausbreitung von Erdbebenwellen weist auf hohe Gefährdung Istanbuls hin.
Auflösung von Überlagerungszuständen in Farbzentren von hexagonalem Bornitrid aufgeschlüsselt.
Umfangreiche Beobachtungen von Sternentstehungsgebieten liefern Einblick in komplexe Prozesse.
Eiskappe am Mars-Nordpol ist jung und liegt auf einem kalten, starren Mantel.
Wärmeleitung organischer Halbleiter ist wesentlich vielschichtiger als bisher gedacht.
Dichroitische Spiegelpulse sorgen für empfindlichere Quantensensoren.
Die Kontakthistorie der Materialien spielt entscheidende Rolle bei statischer Aufladung.
Analyse mit Hilfe künstlicher Intelligenz zeigt Zusammenhang von Einschlagsereignissen mit Daten des Mars-Landers InSight.
Verstärkte Wärmeoszillationen in einem tiefgekühlten Halbleiter entdeckt.
Additive Fertigung zeigt neuen Weg für den Bau von Elementarteilchen-Detektoren.
Erster großer Datensatz umfasst Aufnahmen tiefer Himmelsfelder mit insgesamt 26 Millionen Galaxien.
Quanten-Lego aus winzigen Kohlenstoff-Molekülen für neue Quantentechnologien.
Spezieller Lichtwellenleiter leitet optische Wirbel je nach Helizität selektiv.
Neues Protokoll erleichtert Programmierungen vernetzter Quantenprozessoren für ein kommendes Quanteninternet.
Dürren und Fluten in Europa hängen mit Verschiebungen des Jetstreams über dem Atlantik zusammen.
Erste detaillierte 3D-Karte der Eigenschaften von kosmischem Staub erstellt.
Studie ermöglicht bessere Prognosen der Leistungsfähigkeit von Fusionskraftwerken.
Erstmals konnte die magnetische Ausrichtung eines Materials mit Terahertz-Pulsen bestimmt werden.
Der mächtigste Eispanzer der Antarktis ist fast fünf Kilometer dick.
Unter Licht lassen sich kleinste Mengen Sauerstoff selektiv, effizient und zuverlässig in Gasgemischen messen.
Optimierte mehrdimensionale elektronische Spektroskopie erreicht eine Zeitauflösung von wenigen Femtosekunden.
Robuste Majorana-Fermionen ebnen den Weg zum fehlertoleranten Quantencomputer.
Das wasserreiche Eisenmineral Ferrihydrit könnte Hauptursache für die Rotfärbung des Marsstaubs sein.
Coulomb-Explosion-Imaging funktioniert auch für komplexe Moleküle.
Ozeane entpuppen sich als bedeutende Senke für die kleinen Partikel.
Nachweis von Wirbeln im Impulsraum des Halbmetalls Tantalarsenid.