
Quantenrauschen im Tunneleffekt gezähmt
Forschende der Universität Duisburg-Essen haben gezeigt, wie sich das zufällige Rauschen, das der quantenmechanische Tunneleffekt verursacht, gezielt beeinflussen und nutzen lässt.

Forschende der Universität Duisburg-Essen haben gezeigt, wie sich das zufällige Rauschen, das der quantenmechanische Tunneleffekt verursacht, gezielt beeinflussen und nutzen lässt.

Internationales Team erzielt Magnetfeldausbreitung mit Supraleitern – neue Möglichkeiten für zukünftige Informationssysteme.

Physiker der Universität Würzburg haben mit optischen Antennen und einem cleveren Design extrem kleine Pixel entwickelt. Diese lassen sich zum Beispiel in kompakten AR-Brillen einsetzen.

Forschende aus Göttingen und Lausanne haben eine neue Methode entwickelt, mit der sich Quantenlicht mithilfe eines Elektronenstrahls erzeugen lässt.

Forschungsteam identifiziert häufige Umgebungsbedingungen bei ihrer Entstehung und liefert erste Anhaltspunkte für den Einfluss auf das Klima.

Elektronen mit genügend Energie, die den Ausgang nicht finden – einfache Situation, verwirrende Ergebnisse.

Kieler Physik löst jahrzehntelanges Rätsel in einem Quantenmaterial – Polaronen erklären, warum die elektrische Leitfähigkeit plötzlich verschwindet.

Um die chemischen Eigenschaften und die Reaktionsfähigkeit der seltensten und am wenigsten erforschten Elemente besser zu verstehen, wurde an der ISOLDE-Anlage des CERN eine neue Methode entwickelt.

DFG-Forschungsgruppe POPULAR führt nun universitätsübergreifend Alterungsuntersuchungen an den organischen Zellen durch.

Ein neuer topologischer Isolator funktioniert nicht nur bei sehr tiefen Temperaturen – dank eines speziellen Quantentopfes.

Gibt es unterschiedliche Arten von Schwarzen Löchern? Neue Methode zusammen mit hochaufgelösten Beobachtungen stellt Einsteins Relativitätstheorie auf den Prüfstand.

Umfangreichen Modellsimulationen und Versuche mit Mikrorobotern zeigen Wettstreit zwischen Aktivität und Coulombreibung auf.

Van-der-Waals-Heterostrukturen können auf natürliche Weise als Resonatoren für langwelliges Terahertz-Licht dienen.

Nuklearchemiker und Kernphysiker der Universität zu Köln fügen der Nuklidkarte ein neues Detail hinzu.

Eiskristalle und einige potenziell biologisch relevante organische Moleküle stammen aus einem Ozean im Innern des Saturnmonds.

Die transportable optische Atomgitteruhr aus der PTB beweist ihre Güte während einer Europa-Tour.

Physikerinnen und Physiker der Otto-von-Guericke-Universität haben multiferroische Flüssigkeiten mit spontaner magnetischer und elektrischer Ordnung entwickelt.

Jülicher und Aachener Forschende entwickeln Methode zum Nachweis von ballistischen Elektronen.

Die kombinierten Neutrino-Ergebnisse zweier konkurrierender – aber sich ergänzender – Experimente erweitern das Verständnis der Teilchen.

ARPES-Messungen an BESSY II zeigen Halbleiter-Metall-Übergang bei zunehmender Dichte nebeneinander liegender Ketten.

Eine umfassende Theorie kann eine Vielzahl neuer Eigenschaften solcher transversal wechselwirkender Systeme vorhersagen.

Mittels Interferometrie hoher Harmonischer im extremen Ultraviolett lässt sich ein direkter Zugang zur Dynamik von Bandlücken gewinnen.

Silizium-Qubits, die mit fortschrittlichen industriellen Fertigungsmethoden hergestellt werden, erfüllen die wichtigsten Leistungskriterien und sind bereit für die Massenproduktion.

Eine atomar dünne Legierung ermöglicht die Koexistenz zweier gegensätzlicher magnetischer Kräfte und reduziert den Energieverbrauch von Speichergeräten auf ein Zehntel.

Studie der Universität Oldenburg bestätigt Effekt, der physikalisch bislang nicht erklärbar ist.

Forschende erzeugen leitfähige Grenzfläche in Nickelat-Materialien

Mit dem Dunkle-Materie-Detektor im Gran-Sasso-Massiv ist es gelungen, Messungen nahezu frei von radioaktiven Störsignalen durchzuführen.

Eine neue Transistortechnologie kommt ohne Dotierung von Halbleitern aus – mit entscheidenden Vorteilen für das Steuern und Auslesen von Quanten-Chips.

Gravitationslinse weist auf unsichtbaren Masseklumpen hin wie von der Theorie der kalten Dunklen Materie vorhergesagt.

Die Proto-Erde bildete sich in drei Millionen Jahren, lebensnotwendige Elemente wie Wasser oder Kohlenstoffverbindungen jedoch brachte erst eine spätere planetare Kollision.

Ein einziger Femtosekunden-Laserpuls kann die Magnetisierung bestimmter Materialien umkehren – aber der Geschwindigkeit sind Grenzen gesetzt.

Laserpulse kontrollieren Elektronen blitzschnell und punktgenau – Licht als nanoskalige Schalter.

Ein Forschungsteam hat eine umweltfreundliche Gerüststruktur erzeugt, die bei der Beseitigung der Ewigkeitschemikalien helfen könnte.

Mithilfe des Verfahrens eines Teams der Humboldt-Universität lassen sich Materialfehler mit bislang ungekannter Präzision und Schnelligkeit ausfindig machen.

Neue Ergebnisse des LUX-ZEPLIN-Experiments ziehen die Grenzen enger, aus was Dunkle Materie bestehen könnte – und aus was nicht.