Elektronen aus dem Weltall
H.E.S.S.-Kollaboration misst die energiereichsten Elektronen und Positronen, die je auf der Erde gemessen wurden.
H.E.S.S.-Kollaboration misst die energiereichsten Elektronen und Positronen, die je auf der Erde gemessen wurden.
Attosekundenpulse mit Energien von mehr als 100 Mikrojoule nachgewiesen.
Strukturen am Meeresgrund lassen Schlüsse auf Dynamik des Grundwassers zu.
Anomaler Nernst-Effekt erlaubt eine räumliche Auflösung von bis zu 70 Nanometern.
Röntgenmikroskop offenbart strukturelle Entwicklungen auf der Nanometerskala.
Der Stern WOH G64 liegt 160.000 Lichtjahre von der Erde entfernt.
Verblüffende Methode für die Verwandlung von Weichmagneten in Hartmagnete ohne seltene Erden.
Neue Deep-Learning-Architektur steigert Kontrast und Auflösung.
Neues IR-System erkennt eine Vielzahl von atmosphärischen Verbindungen.
Komplexes Zusammenspiel von Metall-Nanopartikeln und Kohlenstoff-Untergrund.
Messung lässt sich zur Bestimmung der Sonnenentstehungszeit nutzen.
Neue, effiziente Methode verschränkt Photonen mit akustischen Phononen.
Globaler CO2-Ausstoß wird 2024 voraussichtlich auf 41,6 Milliarden Tonnen steigen.
Vierdimensionalen Materialien eignen sich für die Verarbeitung von Information.
Pfiffige Methode zur Analyse von Wasserstoffbrückenbindungen in Schwefelwasserstoff.
Neue Methode soll künftig hochpräzise Quantensimulationen ermöglichen.
Neues Modell liefert Erkenntnisse für technische Anwendungen bei der Bildung von Strukturen.
Laser geben Einblick in die Struktur von Atomkernen des Elements 100.
Niederschläge im Amazonas-Regenwald lassen massenhaft natürliche Nanopartikel entstehen.
Beobachtung von quantisierten Wirbeln in dipolaren Suprafestkörpern.
Neue Strategie passt Sensoren für vielfältige Einsatzmöglichkeiten an.
Analyse von musikalischen Tonhöhensequenzen ergibt interessante Unterschiede zwischen verschiedenen Komponisten und Musikstilen.
Moscovium ist nun das schwerste jemals chemisch untersuchte Element.
Experimenteller Nachbau des fundamentalen Spin-Modells gelingt dank besonderem Nanographen-Molekül.
Neuartige Berechnungsmethode ermöglicht Simulation von Materialien, wie sie in der Quantenchemie und Quantenphysik relevant sind.
Daten des Marsmaulwurfs zeichnen komplexes Bild der obersten Gesteinsschichten auf unserem Nachbarplaneten.
Elektrische Felder und druckgetriebene Strömung können künstliche Mikroschwimmer auf unterschiedliche Bewegungsmuster führen.
Ultrakurze Pulse liefern Einblick in die molekulare Dynamik nach einer UV-Anregung.
Zugleich fest und supraflüssig: Diese scheinbar paradoxe Kombination von Eigenschaften lässt sich in dipolaren Quantengasen realisieren.
Forschungsteam konnte erstmals die Bildung neuer Korngrenzphasen beobachten.
Neuartiges Metamaterial zeigt lokal unterschiedliches Dehnungsverhalten.
Reststern einer historischen Supernova mit ungewöhnlich asymmetrischem Auswurf identifiziert.
In Cupraten sorgt eine antiferromagnetische Wechselwirkung mit langer Reichweite für richtungsabhängiges Verhalten der Elektronen.
Grenzflächeneffekte bei der Entstehung von Luftschadstoffen untersucht.
Atomare Verschränkungsprozesse werden auf der Attosekundenskala beobachtbar.