
Sensible Magnetlevitation
Magnetfelder positionieren weiche oder klebrige Objekte berührungslos.

Magnetfelder positionieren weiche oder klebrige Objekte berührungslos.

Gamma-Spektrum wirft Fragen zum Zündungsmechanismus bei Standardkerzen-Supernovae auf.

Neuartiges Quantenexperiment überträgt Bildinformationen auf Photonen, die nie in der Nähe des Objekts waren.

Erstmalig gelingt der direkte Nachweis, dass der Großteil der solaren Energieproduktion aus dem Proton-Proton-Zyklus stammt.

3D-Nano-LEDs können dank vergrößerter Oberfläche mehr Licht erzeugen.

Gravitationslinse ermöglicht Analyse einer Galaxienverschmelzung im frühen Universum.

Nanoporphyrin dient als Kontrastmittel für Kernspin- und Positronenemissions-Untersuchungen und unterstützt zugleich die Zerstörung von Tumoren.

Messungen bestätigen Theorie zur primordialen Nukleosynthese – Diskrepanz zu Beobachtungen an alten Sternen bleibt bestehen.

Neue Smartphone-Apps liefern Daten zu Lärm und Luftverschmutzung in Kombination mit kleiner Sensorbox.

Jena lädt zu einem Workshop zu Aufbau- und Verbindungstechnik am 17. September ein.

Internationale Sommerschule zu Teilchenphysik findet Anfang September in Benediktinerinnen-Abtei Frauenwörth statt.

Wasserstoff-Produktion per Photokatalyse effizienter dank Nanokristallen und molekularen Shuttles.

Dresdner Uniklinikum eröffnet neues Protonen-Therapie-Zentrum.

Wechselseitig beeinflussende Magnonenströme könnten schnelle und effiziente elektronische Komponenten möglich machen.

Viele Kriterien spielen eine Rolle bei der anstehenden Wahl eines Landeplatzes für den Rosetta-Lander.

Bei Zellteilungen sorgen biophysikalische Eigenheiten dafür, dass wichtige Proteine nicht aus dem Zellkern diffundieren.

Transparenter Prototyp erreicht hohe Empfindlichkeit – günstige Massenfertigung mit lithografischen Methoden möglich

Kalte Helium-Tröpfchen zeigen extrem dicht gepackte, gitterförmige Quantenstrudel.

Die App AndroSensor liest bei Smartphones alle Sensoren aus und ermöglicht Experimente mit der Umgebungslichtstärke.

Niederfrequente Radiowellen offenbaren tiefen Einblick in magnetische Galaxienstrukturen.

Erstmals wurden zweiatomige Moleküle optisch auf sehr tiefe Temperaturen gekühlt.

Neue Methode liefert zerstörungsfreie Bilder der magnetischen Ordnung und Elektronenverteilung in Nanoschichten.

Quantenpunkt-Mikrolasersysteme zeigen Oszillationen, die auf Verschränkung mit Pumpstrahl beruhen.

Zwei verschiedene Geodynamos erzeugen das Magnetfeld des Jupiter.

Kombination aus STED-Mikroskopie und Sekundärionenmassenspektrometrie liefert neue Einblicke in Zellvorgänge.

Auf Kernspinresonanzspektroskopie basierende Optimierung erhöht die Ausbeute deutlich.

Forscher der Mathematik und Informatik aus sechzig Nationen treffen sich zum Heidelberg Laureate Forum Ende September.

Neue Methode ermöglicht schnelle Bestimmung und Kontrolle von NV-Zentren in Diamant.

Mit flüssigem Silizium erzeugte Solarzellen erreichen deutlich erhöhte Wirkungsgrade.

Präzise Kartierung „Diffuser Interstellarer Bänder“ vorgelegt, Natur dieser Materie aber noch unklar.

Neues Projekt soll Bildgebung von Nanodiamanten als Wirkstoffvehikel verbessern.

Für Physikpromotionen wird immer häufiger die Note „summa cum laude“ vergeben.

Neues Prinzip für Hochgeschwindigkeitskamera ermöglicht Beobachtung von Plasma-Dynamik und Gitterschwingungen.

Stardust-Mission hat sehr unterschiedliche interstellare Staubpartikel zurück auf die Erde gebracht.

Schnelle Umverteilung der Elektronen kann Expansion geladener Moleküle weiter beschleunigen.