
Stellare Einzelgänger
Die häufig auftretenden isolierten massereichen Sterne waren wohl nicht immer allein.
Die häufig auftretenden isolierten massereichen Sterne waren wohl nicht immer allein.
Ultrakurzpulslaser-Applikationslabor in der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena eingeweiht.
Die gekrümmte Raumzeit um einen Neutronenstern sieht immer ähnlich aus, egal wie er beschaffen ist. Woran liegt das?
Miniaturisierte optische Frequenzkammquellen senden Terabit pro Sekunde über Hunderte Kilometer.
EMRP und PTB richten Workshop in Berlin aus.
Die Volkswagenstiftung fördert außergewöhnlichen Forschungsansätze mit den neuen „Freigeist-Fellowships“.
Universelle Formel kann sämtliche Schwingungsmuster der Elektronenwolken beschreiben.
BMBF fördert Projekt zur dreidimensionalen Abbildung von Nanostrukturen durch optische Kohärenztomografie.
Rosetta-Mission zu Tschurjumow-Gerasimenko hat Alpha-Röntgen-Spektrometer mit an Bord.
Mit resonanter Röntgenstreuung charakterisieren Forscher die Anordnung lichtaktiver Schichten.
Network Signal Info liefert Informationen zur Signalübertragung. Damit lassen sich zum Beispiel Eigenschaften elektromagnetischer Wellen analysieren.
Forscher erarbeiten ein Modell, mit dem sie die räumliche Struktur von Molekülwolken rekonstruieren.
BMBF fördert Verbundprojekt zur Entwicklung neuartiger Mikroskopiemethoden.
Quantenmechanische Bedingungen für Wärmetransport können erstaunliche makroskopische Effekte bewirken.
Eingesperrtes Atom bildet essentielles Logikelement für einen Quantencomputer.
Untersuchung mit Titan-Isotop ergibt, dass bisherige theoretische Berechnungen korrigiert werden müssen.
Eine goldene Nanohülle um kleine Glaskugeln dient als Grundlage für die gezielte Partikelherstellung.
Nanostrukturen könnten für mehr Licht in der aktiven Schicht von Solarzellen sorgen.
Ende Mai startet der Geophysiker Alexander Gerst zur Internationalen Raumstation ISS.
Mikroskopieverfahren unterbietet die traditionellen Grenzen der Fluoreszenzmikroskopie um ein Vielfaches.
Äußerer Druck sorgt für Phasenübergang, bei dem TlCuCl3 quantenphysikalisch schmilzt.
Laserdioden aus Berlin sorgen auf Erkundungssatellit für reibungslose Kommunikation mit der Erde.
Mit beschichteten Hohlleiterantennen bestückter Satellit ist gestartet.
Domänenwände in Nanodrähten lassen sich durch magnetische Feldpulse synchron verschieben.
Computersimulationen zeigen Strömungsverhalten der weißen Blutkörperchen bei Immunantwort.
Bundesweiter Astronomietag am Samstag, dem 5. April – neue App erklärt den Himmel.
Filigrane Fäden aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen, lichtaktiven Polymeren und Titandioxid-Nanopartikeln eignen sich zur Stromerzeugung.
Neue Datierungsmethode beruht auf Massenanteil eisenähnlicher Elemente und ist unabhängig von Radiometrie.
In Reihen angeordnete Bohrlöcher halten seismische Wellen zurück.
MEMS-Chip besteht aus vielen Tausend Mikrospiegeln, die sich separat steuern lassen.
Metallische Asteroiden geben weniger Wärmestrahlung ab als Gesteinsasteroiden.
Hitzeschwankungen lassen Gestein sehr viel schneller zerfallen als die Treffer von Mikrometeoriten.
Erstmals erhält ein Deutscher die Nachwuchs-Auszeichnung der Optical Society of America.
Am 1. April hat die DPG zwei Studien vorgestellt. Eine gibt Empfehlungen für die Lehramtsausbildung an Hochschulen, die andere widmet sich der Frage der Unterrichtsversorgung im Fach Physik an weiterführenden Schulen.
Studiengang an der Universität des Saarlandes bietet breite interdisziplinäre Ausbildung.