
Schweiz stärkt Planetenforschung
Die Universitäten Bern, Genf und Zürich sollen einen der neuen acht Nationalen Forschungsschwerpunkte leiten.
Die Universitäten Bern, Genf und Zürich sollen einen der neuen acht Nationalen Forschungsschwerpunkte leiten.
Jahresrückblick 2013: Viel Neues vom äußeren Erdkern, der Klimageschichte des Mars, den Monden des Sonnensystems und exotischen Exoplaneten.
Die russische Akademie der Wissenschaften steht vor einem massiven Umbau.
Gibbs-Formalismus erweist sich auch bei extremen Phänomenen als konsistent – im Gegensatz zum Boltzmannschen.
Erstes Helium-Neon-Mikroskop Deutschlands ging im Dezember in Dresden in Betrieb.
NIcht nur Ernie und Bert waren Highlights – das Jahr 2013 im astrophysikalischen Rückblick.
Neuer Atomsondentomograph im FZ-Jülich in Betrieb genommen.
Die Volkswagenstiftung fördert die Arbeit am Röntgenlicht-Freie-Elektronen-Laser in Stanford, Stichtag ist der 30. Januar 2014.
Das zurückliegende Jahr hat auf vielen Gebieten der Optik und Photonik überraschende Neuigkeiten gebracht, ein Rückblick.
Zweilagiges Graphen bildet Wellen aus, um innere mechanische Spannungen an Kristallbaufehlern abzubauen.
Die Veranstaltungsreihe „LaserForum” startete mit Themen wie Fertigung intelligenter Implantate über die Strukturierung von Halbleitern bis hin zur Wahl der geeigneten Strahlquelle.
Jahresrückblick 2013: Manipulation und Interaktion einzelner Atome und Lichtteilchen ermöglicht neue Möglichkeiten in Quantencomputing und -kryptografie.
In einer Gaszelle führen Turbulenzen zu einer kurzzeitigen Verschmelzung von einzelnen Lichtstrahlen, die starke Lichtblitze erzeugen.
Mit einem externen Magnetfeld lassen sich Quantenzustände direkt steuern, die mit einer Supraleitung verbunden sind.
Experiment an gefangenem Ion liefert neue Einsichten in die Funktionsweise von Quantencomputern.
Forschungsverbund zu neuen Methoden der Röntgenspektroskopie erhält 1,5 Millionen Euro Förderung.
Auf der DPG-Frühjahrstagung vom 31.3. bis 4.4. 2014 können sich Absolventen und Berufserfahrene bei zahlreichen Firmen und Institutionen informieren.
Mit Photoelektronenspektroskopie die Aufenthalte von Elektronen in komplexen Moleküle rekonstruieren.
Angesichts der noch immer ungeklärten Finanzierung weisen deutsche Neutronenforscher auf die große Bedeutung der Europäischen Spallationsneutronenquelle hin.
Ladungsdichtewellen sind Schuld, wenn Supraleitung vor dem Erreichen praxistauglicher Temperaturen zusammenbricht.
Astronomen bestimmen Masse eines Planeten aus dem durch die Atmosphäre hindurchgehenden Sternenlicht.
Phasenkontrast-Röntgentomographie ermöglicht extrem detaillierte Bilder der Atmungsorgane.
Das neue Weltraumteleskop der ESA ist seit heute unterwegs und soll bis 2018 die Milchstraße in 3D vermessen.
Hochempfindliche Raman-Spektroskopie kann einzelne Moleküle nachweisen.
Beschleunigung energiereicher Elektronen im äußeren Van-Allen-Gürtel durch wohlklingende Plasmaoszillationen.
Nanoteilchen aus Kobaltoxid steigern Effizienz der photokatalytischen Wasserspaltung um das Fünfzigfache.
Mit Attosekundenblitzen lassen sich ultraschnelle Elektronenbewegungen durch dynamische Ausrichtung steuern.
Hochempfindliche Raman-Spektroskopie kann einzelne Moleküle nachweisen.
Terahertz-Blitze erhitzen biologisch relevante Proben in nur einer halben Pikosekunde.
Hochauflösendes Infrarot-Mikroskop erlaubt Abbildung und chemische Analyse ohne vorheriges Markieren.
Ein „Planet-Satelliten-Modell“ verbindet Nanobausteine gezielt und ordnet sie dreidimensional an.
Macht Akkretion von Masse und Drehimpuls massereiche Weiße Zwerge zu rasenden Neutronensternen?
Laboruntersuchungen künstlicher Einschläge zeigen, wie weit und tief die Risse im Gestein reichen.
Vor 75 Jahren entdeckten Otto Hahn, Lise Meitner und Fritz Straßmann die Kernspaltung.
Starker Energieverlust durch Reibungseffekte in der Nähe von Ladungsdichtewellen beobachtet.