
5 Jahre TerraSAR-X
Der hochauflösende Radarsatellit feiert fünfjähriges Jubiläum im All.
Der hochauflösende Radarsatellit feiert fünfjähriges Jubiläum im All.
Spincrossover-Technik erlaubt Speicherung von Informationen im Nanoformat.
Forscher der Universität des Saarlandes untersuchen die Eigenschaften von Flüssigkeiten.
Die Galaxie HDF850.1 erscheint so, wie sie vor 12,5 Milliarden Jahren ausgesehen hat.
Erdähnliche Planeten und Leben könnten damit schon früh in der kosmischen Geschichte entstanden sein.
Über die Phasengeschwindigkeit von gestreuten Elektronen lässt sich auf die Höhe von Atomebenen in Graphen schließen.
Brille mit bidirektionalen OLED-Mikrodisplays gewinnt den „Best in Show Award” zum 50. Jubiläum der Displaykonferenz SID 2012 in Boston.
Ein magnetischer Effekt könnte erklären, warum einst sonnenähnliche Sterne sich am Ende ihres Lebens viel langsamer um die eigene Achse drehen als erwartet.
In einem künstlichen Diamanten bleiben Quanteninformationen bei Raumtemperatur länger als eine Sekunde erhalten – eine Steigerung um das Tausendfache.
LASYS zum dritten Mal bei der Messe Stuttgart, parallel zu den Stuttgarter Laser-Tagen SLT.
Die Elemente 114 und 116 sind nun offiziell benannt.
Neues Laserverfahren kann die Oberflächenstrukturierung organischer Solarzellen besonders schnell und effizient verbessern und dadurch den Wirkungsgrad erhöhen.
Neues Laserverfahren kann die Oberflächenstrukturierung organischer Solarzellen besonders schnell und effizient verbessern und dadurch den Wirkungsgrad erhöhen.
Ein neues Labor am Institut für Transurane in Karlsruhe hilft dabei, illegale nukleare Aktivitäten schnell und präzise aufzudecken.
Das neue Röntgenteleskop der NASA startet am 13. Juni. Die kombinierte Transportmethode soll Kosten sparen.
Die ESO wird das größte Teleskop der Welt für sichtbares und infrarotes Licht bauen. Das E-ELT soll Anfang des nächsten Jahrzehnts seinen Betrieb aufnehmen.
Ein Team vom Labor für Attosekundenphysik am Max-Planck-Institut für Quantenoptik hat eine Alternative zur Attosekunden-Lichtblitzerzeugung weiterentwickelt.
Nachdem das Lehrerfortbildungsnetzwerk fobinet nach 30 Jahren beendet wurde, hat die Deutsche Physikalische Gesellschaft ein nachfolgendes Förderprogramm aufgelegt.
100.000 Euro für Forscher von der Oxford Universität.
Wissenschaftler haben eine neue Röntgentechnik entwickelt, die den Kontrast von Computertomographen (CT) drastisch verbessert und zugleich die während der Aufnahme freigesetzte Strahlendosis reduziert.
Bauteile aus Kohlenstoff-Nanoröhren wurden erstmals mit der erforderlichen räumlichen Auflösung für Mikroelekronik-Bauteile optoelektronisch charakterisiert.
Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF ist mit seinem Projekt „Optische Systeme mit Facettenaugentechnik“ im bundesweiten Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen" als „Ausgewählter Ort" ausgezeichnet worden.
Komplexe Netzwerke lassen sich deutlich vereinfachen – das erleichtert das Verständnis von Seuchenausbreitungen und Ökosystemen.
An der TU Wien gelang es einem internationalen Forschungsteam, langwellige Infrarot-Photonen in kurzwellige Röntgen-Photonen umzuwandeln.
Experimente der EXO-200-Kollaboration setzen die mögliche Halbwertszeit des exotischen Zerfalls deutlich nach oben.
Das Fraunhofer IWS Dresden stellt auf der LASYS in Stuttgart den Remote-Laserprozess für eine konturnahe, schnelle und flexible Endbearbeitung von TFP-Verbundstrukturen vor.
Präzisionsmessung am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE sichert Leistung von Solarmodulen.
Gravitationswellen katapultieren Schwarzes Loch auf mehrere Millionen Stundenkilometer.
Ergebnisse aus dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf zeigen erstmalig, dass Protonen für die Krebstherapie prinzipiell auch von einem Kurzpuls-Laser stammen können.
Mit Hilfe fingierter Magnetfelder ließen sich die Transporteigenschaften ultrakalter Atome messen.
Verband Deutscher Vermessungsingenieure (VDV) verleiht Auszeichnung für ein Simulationsprogramm zur Bestimmung der Genauigkeit von Einkamerasystemen, die in der computerassistierten Chirurgie eingesetzt werden.
Daten aus japanischen Baumringen deuten auf unverstandenes energiereiches Ereignis in unserer kosmischen Nachbarschaft hin.
Wissenschaftler der Universität Bonn haben gezeigt, wie ein einzelnes Atom in zwei Hälften geteilt, auseinandergezogen und wieder zusammengesetzt werden kann.
In extrem dünnen topologischen Isolatoren haben Physiker spin-polarisierte Ströme nachgewiesen.
Klopfende Spechte, digitale Regenbögen, geheimnisvolle Sandmuster und neue Einsichten in den Mikrokosmos: Die Preisträger der Sparte Physik im Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ 2012 überzeugten mit ausgefallenen Experimenten.