
Neue Einsichten in die Nano-Elektronik
Physiker aus Hannover und Genf untersuchen Elektronentransport durch Halbleiter-Nanostrukturen.
Physiker aus Hannover und Genf untersuchen Elektronentransport durch Halbleiter-Nanostrukturen.
Physiker am Max-Planck-Institut für Quantenoptik haben die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Quantensignalen in einem Vielteilchensystem gemessen.
Mit Neonatomen erzeugen Forscher ultrakurze Röntgenblitze von einzigartiger Farbreinheit.
Laborexperimente bestätigen theoretische Modelle: Biermann-Dynamo produziert Saat-Magnetfelder.
Das Weltraumexperiment PAMELA fand in der kosmischen Strahlung einen erhöhten Anteil an Positronen, was gegenwärtig sehr kontrovers diskutiert wird. Möglicherweise verstecken sich in den Daten auch Hinweise auf Dunkle Materie.
Eine Monolage aus Graphen lässt die Benetzungseigenschaften einer Kupferoberfläche unverändert. Außerdem lässt sich der Stoff bei tieferen Temperaturen erzeugen, als bislang üblich.
Einer internationalen Forschergruppe ist es erstmals gelungen, mit intensiven Röntgenpulsen einen Festkörper vom festen Aggregatszustand direkt in den plasmaförmigen zu befördern.
Ähnlich wie der Planet Jupiter Asteroiden auf stabilen Bahnen hält, lassen sich Elektronen in Kalium-Atomen durch elektromagnetische Felder auf weiten Kreisen stabilisieren.
Schwarze Löcher beendeten die Phase der intensiven Sternentstehung.
Das „Guinness-Buch der Rekorde“ 2012 verzeichnet für die Anlage am Forschungszentrum Desy in Hamburg eine Rekordbildfolge von nur 50 Femtosekunden Abstand.
Ein Schritt zur Spintronik: An der Oberfläche von topologischen Isolatoren mit Germanium, Zinn oder Blei fließt Strom sehr geordnet.
Piezoelektrisch angetriebene Positioniersysteme und Scanner für bildgebende Verfahren in der Medizintechnik
Topographisches Raman-Imaging
Strahlquellen mit Linienfokus für die Belichtung von Thermoplatten für den Offsetdruck
Methoden zur Stabilisierung von Laserstrahlen im Test
Innovative Prozesstechnologien am Beispiel von Nanometer-Multischichtoptiken in der Röntgen- und EUV-Strahlung
Ein Independent-Film über das rätselhafte Verschwinden von Wissenschaftlern am CERN.
Ein kompaktes MOT-System ermöglicht ohne komplizierten Aufbau Experimente an kalten Atomen.
Neue Filtertechnologien ermöglichen erstmals auch einstufigen Raman-Spektrometern den Zugang zu extrem kleinen Wellenzahlen.
Am amerikanischen Röntgenlaser LCLS konnten Forscher erstmals genau verfolgen, wie sich die magnetische Struktur eines Materials zeitlich verändert.
Elektrisch angesteuerte Farbstoffmoleküle in einer Matrix könnten als neue Lichtquelle dienen.
In interstellaren Gaswolken gibt es Blausäure ähnlich häufig wie die energiereichere Isoblausäure. Experimente im Ionenspeicherring zeigen: aus einer heißen Mischform gehen beide gleich oft hervor.
Forscher aus Wien haben einen Quantencomputer konstruiert, der die Ergebnisse seiner Daten und Rechnungen selbst nicht kennt.
Am belgischen Kernforschungszentrum SCK.CEN in Mol ist es gelungen, einen unterkritischen Reaktor mit einem Teilchenbeschleuniger zu koppeln.
Der Crafoord-Preis in Astronomie geht 2012 an Reinhard Genzel und Andrea Ghez.
RWE Deutschland, Nexans und KIT wollen die technische und wirtschaftliche Sinnhaftigkeit von Supraleitern bei der Spannungsversorgung in Innenstädten aufzeigen.
Meteorit liefert Hinweise auf Schwefelmoleküle im Sternenstaub einer Supernova.
Die Mechanismen, die zum ersten Ozonloch über dem Nordpol führten, haben Wissenschaftler des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) des KIT untersucht.
Der extrem turbulente Transport in einer Flüssigkeit bestätigte bei zwei unterschiedlichen Experimenten dasselbe Skalenverhalten.
2015 wird im Mittleren Osten eine für die Region einzigartige Synchrotronstrahlungsquelle in Betrieb gehen.
Nach 90 Jahren exklusiver Partnerschaft wird Brock & Michelsen Teil der Carl Zeiss Gruppe
Ein internationales Forscherteam hat einen Kohlenmonoxidring um den noch jungen Stern V1052 Cen im Sternbild Centaurus gesichtet.
Physiker haben gezeigt, dass eine neue Sorte von mikroskopisch kleinen Elektronikbauteilen wesentliche Eigenschaften von natürlichen Nerven imitieren kann.
Die selbstrekonstruierenden Laserstrahlen können mit einer neuen Methode die Mikroskopie von dichten Proben verbessern.
Ein „Metronom“ aus Lasern hält den Takt auf zehn Attosekunden genau und ermöglicht zeitlich hochaufgelöste Serien von Beugungsbildern.