
Befreit durchatmen
Mit einem Gas-Sensor lassen sich drohende Asthmaanfälle bereits in einem sehr frühen Stadium erkennen.
Mit einem Gas-Sensor lassen sich drohende Asthmaanfälle bereits in einem sehr frühen Stadium erkennen.
Einzelne Photonen im Mikrowellenfrequenzbereich charakterisiert.
Die räumliche Orientierung eines Moleküls beeinflusst dessen elektrische Eigenschaften.
Mit einem Gas-Sensor lassen sich drohende Asthmaanfälle bereits in einem sehr frühen Stadium erkennen.
Ein Polymer aus dem Labor besitzt ähnliche Eigenschaften wie ein Muschelprotein, weil es auf dieselbe Weise vernetzt ist.
Radioteleskope helfen beim Verständnis der dunklen Energie.
Mit einer neuen Methode lässt sich durch die Messung dipolarer Restkopplungen die Struktur eines Moleküls erhalten.
Riesenmagnetowiderstand an einzelnen organischen Molekülen nachgewiesen.
Astronomen blicken in die Geburtsstätten ferner Planeten.
Die äußerst fragilen Moleküle werden an einer Oberfläche reflektiert, ohne das starke Oberflächenpotential zu spüren.
In einem Silizium-Wafer löschen sich entgegenlaufen- de Laserstrahlen nahezu vollständig aus – die Entdeckung könnte zu neuen optischen Schaltelementen führen.
Wie ein Experiment zeigt, können DNA-Moleküle Elektronen abhängig von ihrem Spin filtern – möglicherweise besteht ein Zusammenhang zur Häufigkeit von links- und rechtshändigen Molekülen in der Natur.
Erstmals können Dünnschicht-Solarmodule aus Silizium mit einem Wirkungsgrad von über zehn Prozent industriell hergestellt werden.
Britische Forscher haben mit Magnetfeldpulsen in einem Kristall magnetische Monopole erzeugt und sie anschließend mehrere Minuten lang nachweisen können.
Die Messung der Umlaufgeschwindigkeit von Materie im Umfeld Schwarzer Löcher deutet darauf hin, dass diese bis zu zehn Mal kleiner als bislang angenommen sind.
(a) Teilchenkollision (b) Landkarte (c) Sternbilder
Die drei deutschen Forscher Maximilian Haider, Harald Rose und Knut Urban werden für ihren Durchbruch in der Elektronenmikroskopie geehrt.
Kernchemiker erforschen die Ausbreitung von radioaktiven Elementen wie Plutonium in natürlichem Tongestein.
Eine neue Methode ermöglicht die atomare Untersuchung von Oberflächen mit ungeordneter Struktur mittels Röntgenstrahlung.
Die Max-Planck-Gesellschaft richtet das Max-Planck-Institut für Metallforschung neu aus.
Jülicher Forscher suchen mit Hilfe des neuen Plasmagenerators PSI-2 das optimale Wandmaterial für den Dauerbetrieb in zukünftigen Fusionskraftwerken.
Wie eine Computersimulation zeigt, ist der Einfluss der Rotation eines Schwarzen Lochs auf Photonen mit Radioteleskopen von der Erde aus messbar.
Für Photosynthese optimierte Leuchtdioden ermöglichen eine deutliche Kostensenkung bei der Pflanzenzucht.
Forscher von der Harvard Universität bringen die Nanoelektronik voran.
Klimaforscher veröffentlichen die erste globale geochemische Karte der Landoberfläche der Erde.
Nach 250 simulierten Reisetagen wird die Crew der Mars500-Mission am 14. Februar aus ihrem Moskauer Isolationscontainer steigen und kurz darauf bereits die "Rückkehr" zur Erde antreten.
Eine winzige Säule aus Indiumgalliumarsenid auf einem Siliziumblock sendet infrarotes Licht aus.
Bottom-up-Synthese ermöglicht die Herstellung von defektfreien, löslichen Nanobändern aus Graphen.
Durch Nutzung von Synchrotronstrahlung gewinnen Evolutionsforscher neue Erkenntisse über den Stammbaum von Schlangen.
Atomkerne von Gadolinium-152 erweisen sich als vielversprechende Kandidaten zur Erforschung von Neutrinos.
Eine Analyse von Erdbebenwellen in der Ägäis deutet auf eine weiträumige, kriechende Verformung der Unterkruste der Erde hin.
Wissenschaftler erläutern ihre Fachartikel per Video-Botschaft im "New Journal of Physics".
Mit einer neuen Methode können physikalische und chemische Prozesse mit hochintensiven ultrakurzen Röntgenpulsen bis auf wenige Femtosekunden genau untersucht werden.
Wie sich wissenschaftliche Ideen und Konzepte durchsetzen und wie sie schließlich verdrängt werden, haben Forscher mit einem neuartigen Modell simuliert.