
6000 Kilometer weit mit Brennstoffzelle
Das Brennstoffzellenflugzeug Antares H3 soll eine Flugdauer von mehr als 50 Stunden haben.

Das Brennstoffzellenflugzeug Antares H3 soll eine Flugdauer von mehr als 50 Stunden haben.

In Lanthankuprat bilden überschüssige Sauerstoffatome ein Fraktal und fördern damit die Supraleitung.

Forscher zeigen Bilder mit gleichem Kontrast bei weniger Aufnahmen.

Mit dem ersten Frequenzkammlaser im extremen UV haben niederländische Physiker die Ionisierungsenergie von Helium so genau gemessen wie nie zuvor.

BMBF fördert interdisziplinäres Team aus Physikern und Ökonomen hinsichtlich eines Konzepts zur kostengünstigen Herstellung hocheffizienter Solarzellen.

Astronomen nehmen mit dem VISTA-Teleskop den Tarantelnebel in der Großen Magellanschen Wolke auf.

Die Entwicklung in Deutschland wird mit der Situation in 27 EU-Mitgliedsstaaten sowie in Australien und den USA verglichen.

Der Gravitationslinseneffekt, eine Aufnahme der Erde von der ISS oder doch etwas ganz anderes?

Von Mittwoch bis Freitag können Nachtaktive bei klarem Wetter den Meteor-Schauer der Perseiden beobachten.

Forscher beobachten Auseinanderbrechen stabförmiger Phasen und beschreiben die Kinetik theoretisch.

Nach acht Stunden im All mussten zwei Astronauten ihr Manöver vorzeitig beenden. Ein weiterer Ausstieg ist am kommenden Mittwoch geplant.

Dotierungen mit magnetischen Störstellen wandeln Bismuttellurid-Kristalle zu einer neuen Halbleiter-Klasse.

Was sich nach der Ionisierung eines Kryptonatoms in dessen äußerster Elektronenschale abspielt, konnte jetzt mit Attosekunden-Spektroskopie sichtbar gemacht werden.

Durch Beschichtung mit Nanopartikeln sollen neuartige Pflastersteine die Stickoxidkonzentrationen in der Luft reduzieren.

Optisch gepumptes Material mit negativem Brechungsindex macht seine Lichtabsorption wett.

Astronomen haben erstmals den Kern einer Supernova in drei Dimensionen beobachtet.

Sind Eichtheorien und Stringtheorien zwei Seiten ein und derselben Medaille?

Die Synchronisation mit externen Schwingungen macht Atome für Kräfte bis zu 5 Yoctonewton empfindlich.

Ein neues Verfahren beeinflusst die Wanderungsbewegung von Elektronen und ermöglicht damit Einsichten zur Elektronendynamik an Grenzflächen zwischen Halbleiter und Metall.

Viel Power auf kleinstem Raum: Forscher entwickeln ultra-kompakte Energiespeicher.

Systeme magnetischer Monopole in Form von Honigwaben offenbaren überraschende Eigenschaften.

MPQ-LMU-Wissenschaftler Team verwendet kalte Atomwolken für die Abbildung von Mikrowellenfeldern.

Die Durchflußrichtung spinpolarisierter Elektronen in Nano-Röhrchen aus Graphen kann durch ein Magnetfeld gezielt kontrolliert werden.

Zum Schutz vor Überhitzung mussten mehrere Instrumente auf der Internationalen Raumstation abgeschaltet werden.

Physiker der PTB wollen gemeinsam mit Bio-Medizinern aus Jena die Tumortherapie durch Wärmebehandlung verbessern.

Forscher am Weizmann-Institut haben neutrale Ströme nachgewiesen, die beim fraktionalen Quanten-Hall-Effekt auftreten und in die „falsche“ Richtung fließen.

Organische Moleküle rufen Nanoteilchen zur Ordnung.

Kristallines Bismutferrit dehnt sich im Licht aus und schrumpft im Dunkeln wieder.

Ein Linsenauge, ein neuer Scheinwerfer oder doch etwas ganz anderes?

Interview mit dem Pionier der Laserspektroskopie Theodor W. Hänsch

Mikrowellen-Photonen wechselwirken mit Atomen eines nanostrukturierten Schaltkreises zehnmal stärker als bisher erreicht.

Aus Polystyrol-Kügelchen werden durch ein elektrochemisches Verfahren stachelbewehrte Kugeln, die Licht besser streuen.

Mit einer neuen Variante der Kurzzeitspektroskopie verfolgen Physiker die Dissoziation eines Brom-Moleküls.

Schülerwettbewerb zum Wissenschaftsfestival „Highlights der Physik“.

Erste Beobachtung eines Quantenphänomens, bei dem durch eine beliebig schwache Störung aus ungeordneten Atomen eine wohl geordnete Struktur entsteht.