
Nachwuchsforscher mit Physik-Preis bei 'Jugend forscht' ausgezeichnet
Tragbare Magnetschnüffler, pfeifende Grashalme und Schiffe mit Litfaßsäulen-Antrieb: Deutsche Physikalische Gesellschaft prämiert Projekte von Jungforschern.
Tragbare Magnetschnüffler, pfeifende Grashalme und Schiffe mit Litfaßsäulen-Antrieb: Deutsche Physikalische Gesellschaft prämiert Projekte von Jungforschern.
Physiker untersuchen, wie sich die ersten Moleküle gefunden haben könnten.
Bildgebende Massenspektrometrie kann zur Untersuchung von Kunstwerken eingesetzt werden.
Astronauten installierten ein neues russisches Minimodul an der Internationalen Raumstation.
Physiker vermuten, dass Magnetfelder langer Blitzentladungen im menschlichen Gehirn den Eindruck leuchtender Kugeln erzeugen könnten - ist das Rätsel des Kugelblitzes damit gelöst?
Der für neuartige Entwicklungen in der Elektronik wichtige Spin-Hall-Effekt konnte erstmals mit rein elektrischen Messungen nachgewiesen werden.
Weltwasserstoffkonferenz: Frühere Prognosen für die Brennstoffzelle als Autoantrieb ab 2010 seien zu optimistisch gewesen.
Nationale Bologna-Konferenz befürwortet Qualitätspakt für Hochschulen.
Entscheidender Schritt des Spinnvorgangs aufgeklärt.
Forscher beobachteten erstmals die kollektive Lamb-Verschiebung.
Woher kommt die stärkere Sedimentationsrate auf der Erde seit 5 Millionen Jahren?
Am 16. Mai 1960 wurde der erste Laser der Öffentlichkeit präsentiert - jetzt soll er das Sonnenfeuer auf Erden entzünden.
Prototypen von molekularen Maschinen können in vorgewählte Richtungen gehen und Lasten tragen.
Wissenschaftler weisen erstmals exotische Mehrteilchenwechselwirkung an ultrakalten Atomen in einem optischen Gitter nach.
Die Korngrenzen in bestimmten Dünnschicht-Materialien helfen Ladungsträgern, Verluste beim Ladungstransport zu verringern.
An einzelnen Atomen in einem Hohlraumresonator wurde elektromagnetisch induzierte Transparenz beobachtet.
Computersimulationen eröffnen Weg zum gezielten Design von Nano-Instrumenten.
Neue DLR-Aufnahmen der Marsoberfläche zeigen größere Mengen von Vulkanasche.
Auf dem International Laser Technology Congress in Aachen wurde auch der Innovation Award Laser Technology vergeben.
In Tunesien und Marokko nutzen Fraunhofer-Forscher Solarenergie, um leicht verderbliche Lebensmittel frisch zu halten.
Messungen im Röntgen- und IR-Bereich stellen am weitesten entfernten bekannten Galaxienhaufen fest.
Berliner Forscher haben die Stabilisierung der Lage der Feldknoten in einem Lichtpuls auf einen Bereich von 12 Attosekunden reduziert.
Eine neue Untersuchungsmethode macht vor allem kompakte, dicke Proben und magnetische Materialien zugänglich, die in der Halbleitertechnologie verwendet werden.
Raub- und Beutetiere in vernetzten Habitaten können Turing-Muster bilden.
Bisher genaueste Analyse der Wechselwirkung zwischen Elektronen und Metallionen zeigt Wege zu leistungsfähigeren Schaltkreisen auf.
Ein Jahr nach dem Start des ESA-Weltraumteleskops ziehen deutsche Wissenschaftler eine positive Bilanz.
Erstmals konnte in einem komplexen Computermodell das Sterben eines Sterns lückenlos vom Beginn der Explosion bis zum Ausbruch der Explosionswelle aus der Sternoberfläche nachvollzogen werden.
Japanische Forscher haben mit Jodmolekü- len ultraschnelle Fourier-Transfor- mationen durchgeführt.
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt testet scharfkantiges Raumfahrzeug mit neuartigem Hitzeschild.
Seit mehr als einem Jahr umkreist der ESA-Satellit die Erde und vermisst so exakt wie kein Instrument zuvor ihr Schwerefeld.
Chemikern gelingt die Herstellung photolumineszierender Flüssigkristalle auf Basis von Metallclustern.
Displays und Brillengläser aus Kunststoff können durch eine neue Nano-Oberflächenstruktur entspiegelt werden, die ihnen schon bei der Herstellung mitgegeben wird.
Die DPG unterstützt die bundesweite Initiative „MINT Zukunft schaffen“.
Wo bisherige Simulationsmethoden an ihre Grenzen stoßen, kann durch eine Adaptierung der Finite-Elemente-Methode eine Vorausberechnung der Eigenschaften von Kunststoffen und Biopolymeren ermöglicht werden.
Im Rahmen der "Universum Student Survey" wurden mehr als 20.000 deutsche Studenten nach ihrem Wunscharbeitgeber befragt.