
Entstand das Leben auf winzigen Mini-Erden?
Östereichische Ionenphysiker erforschen Urbausteine des Lebens.
Östereichische Ionenphysiker erforschen Urbausteine des Lebens.
Zugvögel können das Magnetfeld der Erde sehen.
13 Milliarden Lichtjahre: Der Gammastrahlenausbruch GRB 090423 stellt mit einer Rotverschiebung von 8,2 einen neuen Entfernungsrekord auf.
Heliumatome werden von der ponderomotorischen Kraft mitgerissen, die auf ihre Elektronen wirkt.
Nanostrukturen, Hautschuppen oder doch etwas ganz anderes?
Widerspruch gegen Entzug des Doktorgrades zurückgewiesen.
Fangschreckenkrebse sehen die zirkulare Polarisation des sichtbaren Lichts dank eines konkurrenzlosen Viertelwellenverzögerers.
Acht Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft bündeln ihre Kompetenz zur Erforschung des regionalen Klimas.
10 Millionen Euro Förderung für Gemeinschaftsprojekte der Fraunhofer- und Carnot-Gesellschaft.
Am 2. November startet der europäische Satellit SMOS und misst Bodenfeuchtigkeit und Salzgehalt über die von der Erdoberfläche reflektierte Mikrowellenstrahlung.
Um eine Sandburg zu bauen, braucht man kein Rezept. Aber was steckt hinter der Physik feuchter Granulate?
Hamburger Beschleuniger PETRA III erreicht Design-Emittanz.
Im Vorfeld der ExoMars-Mission soll untersucht werden, welchen Einfluss die exotische Atmosphäre des Roten Planeten auf eine Landekapsel hat, die sie durchfliegt.
Auf der 13. Deutschen Physikerinnentagung in Frankfurt geht es um die Förderung und Vernetzung von Frauen in den Naturwissenschaften.
Wie verlief die Fusion der Physikalischen Gesellschaften nach der Wende? Wie entstand ein einheitliches Wissenschaftssystem?
Unter Nutzung akustischer Oberflächenwellen entwickelten Berliner Forscher eine Quelle, mit der sie einzelne Photonen in hoher Wiederholrate und in genau definierten zeitlichen Abständen versenden können.
Bei hohen Konzentrationen können bestimmte Nanoröhrchen das Lungengewebe von Mäusen durchdringen und sich im Lungenfell anlagern - damit verhalten sie sich ähnlich wie gefährliche Asbestfasern.
Neue Ausgabe der „Lise Meitner Lectures“ in Berlin.
Katalyseprozesse lassen sich mit in Nanoscheiben angeregten Plasmonen überwachen.
Wissenschaftler und Forschungsförderer sind aufgefordert, sich stärker als bisher auf das Ungewisse einzulassen.
Forscher in Japan bilden die Plasma- und Strahlungsumgebung eines Schwarzen Loches nach.
Über die stimulierte Emission bei Hämoglobin eröffnet sich ein neuer, mikroskopischer Blick in Blutgefäße.
Die Ausgaben für Bildung und Forschung sollen - laut der Länder-Finanzminister - bereits in diesem Jahr die zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts erreichen. Als "Zahlenakrobatik" bezeichnet der Deutsche Gewerkschaftsbund die Berechnung.
Beschleuniger-Experiment erzeugt mehr seltsame Teilchen als erwartet.
HRK-Präsidentin Margret Wintermantel fordert die Länder auf, den Erfahrungen mit der Bologna-Reform Rechnung zu tragen und einige rechtliche Regelungen zu korrigieren.
Die sechs Forschungs-Center in den USA erzielten im vergangenen Jahr einen Umsatz von 30 Millionen Dollar.
Ein sich selbst verstärkender Effekt erhält derzeit Monsunwinde aufrecht, könnte die Luftzirkulation über Land und Meer jedoch auch unterbrechen, wie modellhafte Berechnungen zeigen.
HARPS-Spektrograph festigt seine Stellung als weltweit führender 'Planetenjäger'.
Verbraucherstudie offenbart Hoffnungen und Unklarheiten. Aus Sicht des Umweltbundesamtes ist es erforderlich, rechtliche Rahmenbedingungen für den sicheren Umgang mit Nanomaterialien zu schaffen.
Technisch nutzbare Terahertz-Signale können mittels Laserdioden erzeugt werden, die im Vergleich zu hochwertigen Femtosekundenlasern so gut wie nichts kosten.
Nach dem Guinness Buch der Rekorde ist die mundgeblasene Glühbirne, die eine Feuerwache in Livermore (USA) beleuchtet, die älteste leuchtende Birne der Welt.
Die magnetische Ladung der kürzlich nachgewiesenen Monopole wurde jetzt bestimmt.
IBEX-Sonde liefert erstmals Messdaten von energiereichen Wasserstoffatomen, die auf bislang unerkannte Strukturen im Fluss dieser Teilchen hindeuten
Ein Team schweizer und dänischer Forscher hat ein elektronisches Bauteil entwickelt, mit dem sich verschränkte Elektronenpaare produzieren und aufspalten lassen
Abgestimmtes Verhalten der Dirac-Elektronen in starken Magnetfeldern beobachtet