
Deutsche Physik-Nobelpreisträger seit 1901
Seit der Vergabe der Physik-Nobelpreise im Jahr 1901 haben 23 deutsche Physiker diese Auszeichnung erhalten. Peter Grünberg ist der 24ste.
Seit der Vergabe der Physik-Nobelpreise im Jahr 1901 haben 23 deutsche Physiker diese Auszeichnung erhalten. Peter Grünberg ist der 24ste.
Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an den deutschen Forscher Gerhard Ertl aus Berlin.
Durch Messungen mit einem Netzwerk von Radioteleskopen ist die bisher beste Radioaufnahme der Zentralregion der Galaxie M87 gelungen.
Was ist der Riesenmagnetowiderstand (GMR)? Und wie revolutionierte er die moderne Festplattentechnik? Der diesjährige Physiknobelpreisträger Peter Grünberg erklärt dies in der August-Ausgabe des Physik Journals.
Die deutsche Wirtschaft wird nach einer Studie in den kommenden Jahren und Jahrzehnten überdurchschnittlich vom Klimawandel profitieren.
Studentenverbände und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) haben eine Erhöhung der Ausbildungsförderung Bafög um mindestens zehn Prozent gefordert.
Der Franzose Albert Fert und der deutsche Physiker Peter Grünberg erhalten für ihre Entdeckung des Riesenmagnetowiderstands den diesjährigen Nobelpreis für Physik.
Der diesjährige Physik-Nobelpreisträger Albert Fert (69) kann auch außerhalb der Physik über vieles staunen. Ein kurzes Porträt.
Der Präsident der Berliner Humboldt-Universität, Christoph Markschies, hat die mangelnde Internationalität deutscher Hochschulen beklagt.
Magnetoelektrische Materialien eröffnen zum einen faszinierende Anwendungen und werfen zum anderen fundamentale physikalische Probleme auf.
Das europäische Satelliten-Navigationssystem Galileo wird aus Sicht der Industrie teurer als die von der EU bislang geschätzten 3,4 Mrd. Euro.
Offenbar ist es erstmals gelungen, die Beschleunigung galaktischer kosmischer Strahlung durch Schockwellen von Supernova-Explosionen direkt zu beobachten.
Die Arbeitgeber dringen auf eine schnelle Öffnung der Hochschulen für qualifizierte Berufstätige.
Wolfram als Wandmaterial könnte auch für das internationale Fusionsexperiment ITER eine attraktive Lösung sein. Erste Ergebnisse in Garching sind viel versprechend.
Der japanische Elektronik-Konzern Sony bringt im Dezember den weltweit ersten Fernseher mit einem Bildschirm aus organischen LEDs (OLED) auf den Markt.
Ist die Temperatur beim Laserlöten von Solarzellen zu hoch, kann die Lötstelle brechen. Ein neues System verhindert dies.
Das Milliardenloch bei der Finanzierung des Satellitennavigationssystems Galileo müssen nun die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union auf ihrem Gipfel im Dezember stopfen.
Am Abend des 3. Oktober 2007 startet in Bochum ein mit Helium gefüllter Wetterballon und sendet aus 30 Kilometern Höhe das gleiche Peilsignal wie der erste Satellit vor 50 Jahren..
Mit weiteren 1,4 Mio. Euro stattet das Bundesministerium für Bildung und Forschung vier Jülicher Projekte rund um die Fusion aus.
Forscher aus München und Martinsried haben die ultraschnelle Entfaltungsdynamik einer häufigen Proteinstruktur - der so genannten Haarnadelstruktur - nachgewiesen.
Zum bevorstehenden Studienstart im Oktober werden die meisten der bundesweit 58 Physik-Fachbereiche anstelle des klassischen Diploms die Studiengänge Bachelor und Master anbieten.
Die Europäische Raumfahrtagentur ESA hat den bislang genauesten Sternenkatalog unserer Milchstraße veröffentlicht.
Deutsche Polarforscher möchten mit einem neuen Flugzeug künftig Einblicke in bislang kaum bekannte Regionen der Antarktis gewinnen.
Italienische Physiker addieren und subtrahieren Lichtteilchen – mit überraschenden Ergebnissen.
Mit der Herstellung dünner EuO-Schichten auf Silizium öffnet eine internationale Forschergruppe die Tür zur Integration von Halbleiter- und Spintechnologie.
Erstmals ist es gelungen, die Polarisation von Kernspins und daran gekoppelte Elektronenspins für einige zehn Minuten aufrecht zu erhalten.
Die NASA-Raumsonde «Dawn» ist am Donnerstag mit deutschen Kameras an Bord zu den Ursprüngen unseres Sonnensystems gestartet.
Bremer Forscher und Raumfahrtingenieure bauen jetzt ein Mond-Landegerät mit zwei Robotern - einem Rover als «Taxi» und einem Laufroboter mit sechs oder acht Beinen.
Wissenschaftliche Leistungen und Zukunftsaussichten eines Forschers werden immer häufiger mithilfe des „Hirsch-Indexes“ bewertet. Doch was ist er wert?
Hätte unser Planet nicht die Fähigkeit, Sauerstoff in den Tiefen ihres Mantels zu speichern, gäbe es auf ihm vermutlich kein Leben.
Der Halbleiter Titandisilicid eignet sich gleichzeitig als Photokatalysator, Speicher und Separator für Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser.
Nach mehrfacher Verschiebung soll die mit deutscher Beteiligung gebaute Raumsonde «Dawn» nun ins All starten.
Die US-Raumfahrtbehörde NASA will in den nächsten 30 Jahren erstmals ein bemanntes Raumfahrzeug auf dem Mars landen lassen.
Der Klimaforscher Mojib Latif hat nach dem UN-Klimagipfel in New York Strafmöglichkeiten gefordert, wenn Länder Treibhausgase nicht wie vereinbart reduzieren.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft prämiert ein Projekt über Herzmuskelzellen aus dem Wettbewerb "Schule macht Zukunft" mit einem Sonderpreis.