
Referenzdesign-Report für ILC
Das Internationale Komitee für zukünftige Beschleuniger (ICFA) hat den Referenzdesign-Report für den International Linear Collider ILC veröffentlicht.
Das Internationale Komitee für zukünftige Beschleuniger (ICFA) hat den Referenzdesign-Report für den International Linear Collider ILC veröffentlicht.
Erstmals konnte ein optischer Puls in einem Bose-Einstein-Kondensat gespeichert und anschließend aus einem zweiten, 160 Mikrometer entfernten Kondensat wieder hervorgezaubert werden.
Die Zahl internationaler Patentanmeldungen stieg auch im Jahr 2006 weiter an. China und Südkorea drängen an die Spitze.
Ein kürzlich gestartetes Forschungsprojekt soll einen direkten Beitrag zur weiteren Umweltentlastung beim Betrieb moderner Wasserstoff- und Gasmotoren leisten.
Die Fähigkeit zur Entschwefelung von Treibstoff mit Molybdändisulfid-Nanopartikeln hängt nicht nur von der Größe der Teilchen ab, sondern auch von der Form.
Die EU und Indien wollen ihre Zusammenarbeit auf wissenschaftlichem Gebiet intensivieren.
Mehrere Wissenschaftseinrichtungen und Bundesbehörden haben sich zu einem Kompetenzverbund Strahlenforschung zusammengeschlossen.
Die europäische Autoindustrie soll den Ausstoß klimaschädlichen Kohlendioxids bei Neuwagen bis 2012 auf 130 Gramm je Kilometer senken.
Die NASA-Satelliten-Mission THEMIS soll eine bessere Voraussage des Weltraumwetters ermöglichen und z. B. die Ursachen der Polarlichter genauer erforschen.
Lavagestein vom Ätna eignet sich als Katalysator, um Kohlenstoff-Nanoröhrchen oder -Nanofasern direkt über eine Abscheidung aus der Gasphase zu synthetisieren.
Der Spezialpumpenhersteller Pfeiffer Vacuum hat im vergangenen Jahr Umsatz und Gewinn gesteigert.
Bettet man feine Partikel mit so genannter negativer Steifigkeit in Zinn ein, erhält man einen Werkstoff, der schwerer verformbar ist als Diamant.
Gold war immer ein Synonym für Haltbarkeit und Beständigkeit. Doch bei Drücken oberhalb von etwa 240 GPa ändert das Edelmetall überraschend seine Kristallstruktur.
Die Bundesregierung will ungeachtet der Forderungen von Studenten- und Sozialverbänden das Bafög auch 2007 nicht erhöhen.
Die Zahl der Studenten in Deutschland wird nach Auffassung des Bildungsforschers Dieter Dohmen entgegen den offiziellen Prognosen kaum noch steigen und ab 2010 deutlich sinken.
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat als Reaktion auf den Bericht der Vereinten Nationen zur Erderwärmung einen entschlosseneren Kampf gegen den Klimawandel gefordert.
Der vom Menschen verstärkte Klimawandel könnte die besonders ertragreichen Fischgründe entlang zahlreicher Küsten beeinflussen.
Polymerforscher und Biochemiker haben eine Bauanleitung vorgelegt, wie sich Membranproteine in künstliche Strukturen einbetten lassen.
Die bisherigen Voraussagen über die Folgen des Klimawandels könnten die tatsächliche Entwicklung unterschätzen. Davor warnt eine internationale Forschergruppe.
Die deutsche Wirtschaft tut sich bei der europaweit angestrebten Ausweitung der Investitionen in Forschung und Entwicklung (FuE) noch schwer.
Eine neue Software simuliert die Rußablagerung an einer Einzelfaser und ersetzt so den Bau von Prototypen.
Dem neuen UN-Klimabericht liegen insgesamt fast 400 Simulationen zu Grunde. Eine der aufwändigsten stammt vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg.
Amerikanische Astronomen blickten mittels der Transitmethode erstmals auf die Temperaturschichtung der Atmosphäre eines so genannten „Heißen Jupiters“.
Der Präsident der Kultusministerkonferenz, Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD), hat erstmals Details zum geplanten Exzellenz-Wettbewerb für die Hochschul-Lehre genannt.
Gerhard Kraft zeichnet den Weg der Schwerionentherapie nach - von den physikalischen Einsichten zur klinischen Anwendung.
Armin Dadgar erhält den diesjährigen Gaede-Preis für seine herausragenden Leistungen bei der Entwicklung von rissfreien Gallium-Nitrid-Schichten auf Silizium.
Beim Schlafen gibt es verschiedene Phasen der Synchronisation von Herzschlag und Atmung, welche die Schlafstadien widerspiegeln. Das haben theoretische Physiker aus Halle herausgefunden.
Für den geschrumpften Jenoptik-Konzern ist 2006 besser gelaufen als erwartet. Das Betriebsergebnis ohne Holdingkosten lag mit 42 bis 44 Millionen Euro im oberen Bereich der Prognose.
Die US-Weltraumbehörde NASA und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) setzten ihre Kooperation beim fliegenden Observatorium SOFIA fort.
Mit dem «Hubble»-Weltraumteleskop gibt es erneut technische Probleme: die Hauptkamera des Teleskops ist ausgefallen.
Heinrich Hertz, der Entdecker der elektromagnetischen Wellen und des Photoeffekts, wurde am 22. Februar 1857 geboren.
Aus einem neuen gelartige Werkstoff lassen sich künstliche Muskeln und Greifarme konstruieren.
Einzelne Wassermoleküle können chemische Reaktionen in der Gasphase katalytisch beeinflussen.
Forscher des Max-Born-Instituts haben eine neuartige Quelle für extrem kurze Elektronenimpulse vorgestellt.
Der Verkauf von Konzernteilen mit einem Milliarden-Umsatz hat sich nach Ansicht von Vorstandschef Alexander von Witzleben für die Jenoptik AG gelohnt.