
Karlsruhe ehrt Heinrich Hertz
Heinrich Hertz, der Entdecker der elektromagnetischen Wellen und des Photoeffekts, wurde am 22. Februar 1857 geboren.
Heinrich Hertz, der Entdecker der elektromagnetischen Wellen und des Photoeffekts, wurde am 22. Februar 1857 geboren.
Einzelne Wassermoleküle können chemische Reaktionen in der Gasphase katalytisch beeinflussen.
Aus einem neuen gelartige Werkstoff lassen sich künstliche Muskeln und Greifarme konstruieren.
Forscher des Max-Born-Instituts haben eine neuartige Quelle für extrem kurze Elektronenimpulse vorgestellt.
Der Verkauf von Konzernteilen mit einem Milliarden-Umsatz hat sich nach Ansicht von Vorstandschef Alexander von Witzleben für die Jenoptik AG gelohnt.
Der Wissenschaftsrat will an den Universitäten einen neuen Professorentyp mit dem Schwerpunkt Lehre einführen.
Mitten in Berlin werden künftig gefährliche Monsterwellen erforscht. Dafür wurde ein 120 Meter langes, acht Meter breites und gut einen Meter tiefes Seegangsbecken für umgebaut.
Französische und niederländische Physiker haben den Unterschied zwischen Fermionen und Bosonen erstmals in einem einzigen Experiment belegen können.
Der Deutsche Philologenverband hat eine inflationsartige Vergabe von Spitzennoten bei zahlreichen Hochschul-Abschlussprüfungen angeprangert.
Angesichts von Erderwärmung und warnender Studien setzt die Bundesregierung jetzt offiziell vermehrt auf Erneuerbare Energien und Energieeinsparungen.
Forscher in Kalifornien haben einen Datenspeicher mit extrem hoher Speicherdichte entwickelt, bei dem sich einzelne Moleküle adressieren lassen.
Eine riesige Wand neuartiger Solarzellen hat in Berlin-Adlershof den Betrieb aufgenommen.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gründet ein neues Institut für Weltraumforschung in Bremen.
Forscher aus Berlin und Toulouse haben erstmals gezeigt, wie sich ein einzelnes molekulares Rad auf einer Kupferoberfläche rollen lässt.
Nach den Bildungspolitikern der SPD-Fraktion hat sich auch der CDU-Abgeordnete Michael Kretschmer für eine Bafög- Erhöhung ausgesprochen.
Schon bald nach Sonnenuntergang leuchtet weit im Westen ein strahlend heller Lichtpunkt auf: der Planet Venus, der innerhalb der Erdbahn die Sonne umkreist.
Das erste Molekülsynchrotron ist ein Speicherring wie andere Synchrotrone auch - doch statt hochenergetischer Ionen oder Elektronen speichert es Moleküle.
Astrophysikern aus Jena gelang es, den bisher im Schatten seines Begleiters unsichtbaren Stern „gamma Cephei B“ zu fotografieren.
Züricher Chemiker haben ein neues Analyseverfahren entwickelt, mit dem sich einzelne Moleküle auf Oberflächen zuverlässig identifizieren lassen.
In den traditionellen Forschungsfeldern ist Deutschland weiterhin führend. Defizite gibt es dagegen bei zukunftsträchtigen Technologien.
Ein phosphoreszierender Platin-Porphyrin-Komplex eignet sich als neuer Dotierstoff für hocheffiziente Infrarot-Leuchtdioden.
Was macht den Boden unter den Kontinentalplatten der Erde weich und nachgiebig? Und warum gibt es auf Mars oder Venus keine Plattentektonik?
Mehrfach geladene Neon-Cluster sind stabiler als das klassische Flüssigkeitströpfchen-Modell vorhersagt.
Das Optikunternehmen Carl Zeiss SMT, der Batteriehersteller Varta Microbattery und das Biotechnik-Startup Cytonet haben am Samstag den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft erhalten.
Aus den weltweit hellsten und schnellsten Szintillatoren aus ZnO lässt sich eine ganz neue Generation von Raster-Elektronenmikroskopen herstellen.
Mesonen sind innerhalb eines Atomkerns leichter als außerhalb. Das haben japanische Forscher bei Experimenten am Protonenbeschleuniger KEK in Tsukuba herausgefunden.
Meereswissenschaftlern ist es gelungen, die Eigenschaften und Quellen eines vor kurzem neu entdeckten Stromsystems im Indischen Ozean aufzuklären.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat mehr Anreize und steuerliche Freiräume für Mäzenatentum verlangt.
Nachwuchswissenschaftler können von Hochschulen und Forschungseinrichtungen künftig leichter als bisher mit befristeten Arbeitsverträgen ausgestattet werden.
Genau ein Jahr nach dem Start befindet sich die US-Raumsonde «New Horizons» auf ungestörtem Kurs zum Zwergplaneten Pluto.
Sieben Bundesländer verfehlen 2007 nach Aussagen der FDP-Politikerin Cornelia Pieper das von Bund und Ländern verabredete Ziel, die Forschungsausgaben um drei Prozent zu steigern.
Kanadischen Wissenschaftlern gelang die Synthese von metallorganischen Verbindungen, die selbst bei Raumtemperatur einen stabilen Magnetismus aufweisen.
Mit neuen Karten will eine Schweizer Doktorandin Politikern und anderen Entscheidungsträgern schnelle und leicht verständliche Informationen zum Klimawandel liefern.
Ein Viertel aller Meteoriten, die heute die Erde treffen, haben ihren Ursprung in einer gewaltigen Asteroiden-Kollision vor 470 Millionen Jahren.
Die Europäer bereiten für 2013 - zwei Jahre später als zunächst geplant - ihre Rückkehr zum Mars samt der Landung eines Rovers vor.