
50 Jahre Göttinger Erklärung
Am 12. April 2007 jährt sich die Unterzeichnung der Göttinger Erklärung zum Verzicht von Atomwaffen zum 50sten Mal. Zum Gedenken gibt es an diesem Tag eine öffentliche Veranstaltung.
Am 12. April 2007 jährt sich die Unterzeichnung der Göttinger Erklärung zum Verzicht von Atomwaffen zum 50sten Mal. Zum Gedenken gibt es an diesem Tag eine öffentliche Veranstaltung.
Zwischen Rheinland und Quantenkosmos. Rund 1.500 Physikerinnen und Physiker treffen sich vom 19. bis 23. März 2007 in Düsseldorf zum Stelldichein der Atom-, Molekül- und Quantenforscher.
Der deutsche Halbleitermarkt wird nach Einschätzung des Branchenverbands ZVEI in diesem Jahr auf den Wachstumspfad zurückkehren.
Nach einem der besten Geschäftsjahre seiner Geschichte hofft der Mainzer Spezialglashersteller Schott auf weitere Zuwächse aus der Solarenergie.
Im Kampf gegen den globalen Klimawandel wird erneuerbare Energie nach Einschätzung des Shell-Konzerns vorerst nicht die entscheidende Wende bringen.
Die Europäische Union hat sich im Kampf gegen den bedrohlichen Klimawandel zu einem radikalen Kurswechsel in der Energiepolitik durchgerungen.
Kristallines Silizium lässt sich bislang nur mit aufwändigen Verfahren bei hohen Temperaturen gewinnen. Wählt man jedoch statt Quarzsand Kieselalgen als Ausgangsmaterial, geht es auch einfacher.
Zwei Forschergruppen haben den theoretisch vorhergesagten YORP-Effekt beobachtet. Sonnenlicht kann demnach die Rotation von Asteroiden um die eigene Achse tatsächlich beschleunigen.
Bundeswissenschaftsministerin Annette Schavan (CDU) will sich dafür einsetzen, dass der Frauenanteil in der Wissenschaft innerhalb von zehn Jahren verdoppelt wird.
Drei europäische Forschungsprojekte sind mit dem Descartes-Preis für Forschung der EU ausgezeichnet worden. Eines der Projekte ist das Hochenergie-Stereoskopiesystem (HESS).
Bei der physikalischen Erforschung der Sonne gibt es noch viele Fragen zu klären. Horst Fichtner sagt, was Heliophysiker noch nicht wissen.
Ein deutsch-spanisches Forscherteam simuliert im Modell den kleinsten elektrischen Schalter. Signalgeber ist dabei das Molekül Azubenzol, das zwei verschiedene räumliche Strukturen aufweist.
Bis Ende Juli 2007 kann man sich in Würzburg für den internationalen Master-Studiengang „Space Science and Technology“ bewerben. Teil der Ausbildung ist der Bau eines Kleinst-Satelliten.
Der Ausstoß von Partikeln wie Ruß und Schwefeldioxid verändert die Wolkenbildung über dem Pazifik und sorgt so für heftigere Wirbelstürme in der Region.
Die vor 20 Jahren mit dem Protokoll von Montréal eingeleiteten Maßnahmen zum Schutz der Ozonschicht haben auch die globale Erwärmung gebremst.
Bei der ersten europäischen Auktion für Patente, Lizenzen und Markenrechte in München sind deutsche Erfinder stark vertreten.
Der Mainzer Physiker Kurt Binder erhält in diesem Jahr als erster Physiker in Deutschland die Boltzmann-Medaille.
Physikalisches Kerngeschäft. Rund 700 Kern- und Teilchenforscher treffen sich vom 12. bis 16. März 2007 an der Universität Gießen.
Im Vorfeld des EU-Gipfels versuchen die Außenminister der Europäischen Union einen Klimaschutz-Kompromiss der 27 Staats- und Regierungschefs vorzubereiten.
Der Ausstoß von Treibhausgasen wird in den USA und China nach Schätzungen beider Länder in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Die europäisch-amerikanische Raumsonde «Cassini-Huygens» hat einzigartige Ansichten vom Ringplaneten Saturn zur Erde gefunkt.
Theoretiker haben berechnet, dass Elektronenwellen von einem Graphenkristall in ähnlicher Weise gebrochen werden könnten wie Lichtwellen von einem Material mit negativem Brechungsindex.
Atomare Bewegungen in Nanostrukturen lassen sich mit ultrakurzen Röntgenimpulsen, die von Hochleistungslasern erzeugt wurden, stroboskopisch abbilden.
Am späten Samstagabend taucht der Mond vollständig in den Schatten der Erde ein - es kommt zu einer totalen Mondfinsternis.
Forschungspolitiker der Union haben die vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt geplante nationale Mond-Mission befürwortet.
Selbst mit einer deutlichen klimapolitischen Wende lassen sich die Folgen des globalen Klimawandels bestenfalls abmildern. Zu diesem Ergebnis kommt das Uno-Expertengremium IPCC.
Die schwingende Spitze eines Rasterkraftmikroskops eignet sich als chemisches Analysewerkzeug, um einzelne Atome zu identifizieren.
Hauchdünne Membranen, die nur aus einer einzigen Lage Kohlenstoffatome - dem so genannten Graphen - bestehen, erweisen sich als erstaunlich stabil.
Die Dortmunder Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) soll zu einer Service- und Beratungsstelle für Studienbewerber und Hochschulen umgestaltet werden.
Ein gigantischer Magnet mit dem Gewicht von vier Jumbo-Jets ist am europäischen Teilchenforschungszentrum Cern bei Genf montiert worden. Er bildet das Herzstück des CMS-Detektors.
Eine unabhängige Expertenkommission sieht erhebliche Gefahren für die Internationale Raumstation (ISS), die katastrophale Folgen haben könnten.
Erstmals gelang es mithilfe eines Rastertunnelmikroskops, die magnetische Wechselwirkung zwischen einzelnen Atomen auf einer Metalloberfläche zu messen.
Die erste Auswertung einer Erdbohrung in der Antarktis zeigt, dass sich das Klima seit 3,5 Millionen Jahren ständig verändert.
Der Mensch beeinflusst meteorologische Messgrößen im wöchentlichen Rhythmus: Die durchschnittliche Tagestemperatur in Deutschland erreicht mittwochs ein Maximum und sinkt zum Wochenende wieder ab.
Bei der Bewerbung um einen Studienplatz sehen sich junge Menschen einem «zunehmenden Wirrwarr unterschiedlicher Zulassungsregelungen ausgesetzt», sagt die Vorsitzenden des Bundestags-Bildungsausschusses, Ulla Burchardt.