
700.000 Forscher fehlen
In der EU fehlen nach den Worten von Kanzlerin Angela Merkel rund 700.000 Forscher. In Deutschland mangelt es vor allem Ingenieuren und Naturwissenschaftlern.
In der EU fehlen nach den Worten von Kanzlerin Angela Merkel rund 700.000 Forscher. In Deutschland mangelt es vor allem Ingenieuren und Naturwissenschaftlern.
Unter der Leitung des Geoforschungszentrums Potsdam probieren Wissenschaftler ob und wie das klimaschädigende Treibhausgas Kohlendioxid unter der Erde gelagert werden kann.
Zwei riesige grönländische Gletscher verlieren seit fünf Jahren deutlich mehr Eis als zuvor. Das schließen amerikanische Forscher aus der Analyse von Satellitenaufnahmen.
Egal wie groß - in Quantennetzen kann Information zwischen zwei beliebigen Knoten verlustfrei übertragen werden.
Das Deutsche Studentenwerk will die von der Bundesregierung vorgesehene erneute Null-Runde beim Bafög nicht hinnehmen.
Die europäische und die russische Weltraumbehörde wollen aus Europas Raumfahrtbahnhof Kourou die weltweit erste Adresse für Raketenstarts machen.
Der neue Europäische Forschungsrat soll die Grundlagen-Forschung finanziell unterstützen. Bundeskanzlerin Angela Merkel betont die Bedeutung der europäischen Zusammenarbeit.
Mit Zeitumkehr und Unordnung gegen die Beugungsgrenze. Ein Forscherteam in Paris nutzt das optische Nahfeld, um Mikrowellen millimetergenau zu fokussieren.
Marktreife wasserstoffgetriebene Autos gibt es frühestens im Jahr 2010, teilt der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband mit.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft sucht zum fünften Mal die «Stadt der Wissenschaft».
Der Feuchtigkeitstransport vom Atlantik über die mittelamerikanische Landbrücke zum Pazifik führte während der letzten Eiszeit offenbar zu einer positiven Rückkopplung im Klimageschehen.
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat 2006 Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn vorgelegt.
Angesichts des rasant wachsenden Energiehungers der Menschheit setzt Siemens-Chef Klaus Kleinfeld langfristig auch Hoffnungen auf die Kernfusion.
Nach der erfolgreichen Installation des AMBER-VLT-Interferometers liegen nun die ersten astrophysikalischen Ergebnisse vor.
Ein deutsch-amerikanisches Forscherteam hat einen neuartigen Phasenübergang am absoluten Nullpunkt beobachtet.
Augsburger Physiker haben einen neuartigen Effekt in Metallen entdeckt, der durch die Korrelationen zwischen den Elektronen verursacht wird.
Komplementäre Schaltkreise aus organischen Materialien zeichnen sich durch kleine Versorgungsspannungen und eine geringe Leistungsaufnahme aus.
Deutsche Kernkraftwerke produzieren weltweit den meisten Atomstrom. Unter den zehn produktivsten Kernkraftwerken der Welt befanden sich im Jahr 2006 sieben deutsche.
Etwa jedes zehnte in Deutschland angemeldete Patent wurde in der Region Stuttgart entwickelt, heißt es im neuen «Patentatlas Deutschland». Auf Platz zwei lag der Raum München.
Mit einem intelligenten Energiemix ist es einer Studie zufolge möglich, den deutschen Kohlendioxid-Ausstoß bei der Stromerzeugung bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent zu senken.
Mithilfe von Simulationen konnte ein internationales Forscherteam den Ursprung der benachbarten Zwerggalaxien Draco, Ursa Minor und Andromeda IX entschlüsseln.
Französische Forscher haben ein Gedanken-Experiment von John Archibald Wheeler zum Welle-Teilchen-Dualismus durchgeführt – mit verblüffendem Ergebnis.
Der Erfolg der europäischen Trägerrakete Ariane-5 ECA kurbelt die Produktion an. Zugleich soll in Bremen für rund vier Millionen Euro ein neues Logistikgebäude gebaut werden.
Mithilfe einer Plasmawelle konnten amerikanische Forscher Elektronen über eine Strecke von nur 85 Zentimetern von 42 auf über 85 GeV beschleunigen.
Obwohl Frauen inzwischen fast die Hälfte aller Hochschulabsolventen stellen, sind sie unter den Spitzenwissenschaftlern immer noch deutlich unterrepräsentiert.
Hochschulrektoren und Bildungsminister beschwören einen drohenden Studentenberg. Doch zum Wintersemester 2006/2007 gingen im dritten Jahr in Folge die Zahl der Studienanfänger zurück.
Zusammen mit dem deutschen Astronauten Hans Schlegel fliegt im Herbst der Franzose Léopold Eyharts als zweiter ESA-Astronaut zur Weltraumstation ISS.
Mit einem neuartigen optischen Nahfeldmikroskop ist es erstmals gelungen, sowohl die Helligkeit als auch die Richtung von optischen Feldern in der Nähe von Nanopartikeln zu vermessen.
Nach zwei erfolgreichen Jahren rechnet die deutsche Chemieindustrie 2007 mit deutlich geringerem Wachstum.
Vor zwanzig Jahren erhielt Ernst Ruska den Physik-Nobelpreis für die Entwicklung des Elektronenmikroskops. Im Dezember 2006 wäre er 100 Jahre alt geworden. Von Knut Urban.
Künftige Marsurlauber könnten theoretisch auf topographische «Wanderkarten» der Europäischen Raumfahrtagentur ESA zurückgreifen.
Welche Veränderungen durchläuft ein Festkörper kurz vorm Schmelzen? Röntgenstrahlen geben Auskunft.
Jülicher und Braunschweiger Festkörperforscher entschlüsseln die ungewöhnliche magnetische Struktur auf einem Kagomé-Korb.
Trotz der jüngsten Warnmeldungen über den fortschreitenden Klimawandel befürchtet die Öko-Branche eine Aufweichung energiepolitischer Ziele in der Europäischen Union.
Natriumkobaltoxid eignet sich hervorragend als Material für Laptop-Batterien, Kühlmittel oder Supraleiter.