
Europa will zurück zum Mars
Die Europäer bereiten für 2013 - zwei Jahre später als zunächst geplant - ihre Rückkehr zum Mars samt der Landung eines Rovers vor.
Die Europäer bereiten für 2013 - zwei Jahre später als zunächst geplant - ihre Rückkehr zum Mars samt der Landung eines Rovers vor.
Erasmus, das Studenten-Austauschprogramm der Europäischen Union, wird in diesem Jahr 20 Jahre alt.
Europas Automobilindustrie und die Autofahrer müssen sich auf neue EU-Regeln zur weiteren Minderung des gefährlichen Treibhausgases CO2 einstellen.
Der Nobelpreis bringt seinen Trägern außer Ruhm und Geld auch noch ein längeres Leben. Dies geht aus einer Studie der mittelenglischen Universität Warwick hervor.
Der Jülicher Physiker Peter Grünberg erhält mit dem israelischen Wolf Prize zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage eine bedeutende internationale Ehrung.
Physiker aus Dresden-Rossendorf können Nano-Drähte direkt bei der Herstellung in ein beliebiges Material implantieren.
Die Elite-Wettbewerbe der deutschen Universitäten stoßen nach Ansicht der Vorsitzenden der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Margret Wintermantel, international auf große Beachtung.
Kleine Gold-Cluster stabilisieren die bei Brennstoffzellen notwendigen Platin-Elektroden und erhöhen damit deren Lebensdauer.
Mit Hilfe eines farbcodierten Triangulations-Verfahrens lassen sich dreidimensionale Abbilder von teilweise sogar bewegten Objekten aller Art erfassen.
Brasilianische Physiker haben die bislang langlebigsten künstlichen Kugelblitze erzeugt. Sie schwebten bis zu acht Sekunden durchs Labor.
Frankfurter Theoretiker haben die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung winziger schwarze Löcher am CERN berechnet.
Ein Quantenschlüssel wurde erstmals 144 Kilometer weit mit Licht übertragen. Zusätzliche „Köderphotonen“ garantieren dabei die Abhörsicherheit.
Bei der Millionen-Förderung für Spitzenuniversitäten in Deutschland stehen in der zweiten Bewerbungsrunde die Vorentscheidungen an.
Ein «Berliner Memorandum» soll den Startschuss für den konzentrierten Einsatz modernster Informationstechnologien bei der Wissensvermittlung an deutschen Universitäten geben.
Zwei Jahre lang wollen mehr als 50 000 Wissenschaftler aus 60 Nationen Zustand und Zukunft der Polarregionen erforschen.
In Deutschland scheitern 9 von 10 Produktinnovationen. Zu dem Ergebnis kommt das Bochumer Institut für angewandte Innovationsforschung.
Ein ungebremster Klimawandel hätte dramatische wirtschaftliche Auswirkungen für Europa. Das geht aus einer Studie der EU-Kommission hervor.
Die in Deutschland ausgemusterte Kugelhaufenreaktor-Technologie bekommt Jahrzehnte später eine zweite Chance in Südafrika.
Durch ein patentiertes Verfahren lassen sich Silizium-Chips direkt in ein organisches Substrat einbetten.
Ein internationales Forscherteam erstellt für einen Ausschnitt des Universums die bisher genaueste Karte über die Verteilung der dunklen Materie.
Das Institut für Physik der Uni Kassel lädt am 28. Januar 2007 zu Laborführungen, Experimenten zum Anfassen und Physik-Quiz ein.
Hoch qualifizierte Nachwuchskräfte in Deutschland zieht es einer neuen Umfrage zufolge vor allem in Wissenschaft und Forschung.
Den spektakulären Fehlstart der Trägerrakete Ariane-5 ECA im Dezember 2002 hat der europäische Raketenbetreiber Arianespace längst überwunden.
Mädchen sind einer Studie zufolge durchaus offen für eine Zukunft in oft als «männlich» geltenden technischen oder naturwissenschaftlichen Berufen.
Unterschiedliche neuronale Netze können das gleiche Aktivitätsmuster hervorbringen - das gilt auch bei menschlichen Gehirnen.
Vor über vierzig Jahren prognostizierten Ärzte dem schwerkranken Astrophysiker Stephen Hawking, dass er nicht mehr lange zu Leben habe. Glücklicherweise hatten sie Unrecht.
Die Raumsonde "Cassini" entdeckt auf dem Saturnmond Titan zahlreiche eiskalte Seen aus Flüssiggas.
Gibt es Schwarze Löcher in Kugelsternhaufen? Diese seit Jahren kontrovers diskutierte Frage konnte ein internationales Forscherteam nun mit 'Ja' beantworten.
Der Nachwuchswettbewerb Jugend forscht verzeichnet die zweithöchste Teilnehmerzahl seit seiner Gründung vor mehr als 40 Jahren.
Durch den gezielten Abbau gitterartiger Strukturen lassen sich einheitliche poröse Nanoobjekte aus Siliciumoxid herstellen.
Nach dem Rekordjahr 2005 mit 28 tropischen Stürmen gab es im letzten Jahr nur neun tropische Stürme. Kieler Wissenschaftler wissen warum.
Die weltweit erste Fabrik für so genanntes E-Paper - dünne, biegsame Bildschirme - wird in Dresden gebaut.
André Melzer, Dietmar Block und Alexander Piel beschreiben, wie geladene Partikel in Plasmen die Palette der klassischen Coulomb-Cluster erweitern.
Bei Berchtesgaden werden derzeit Antennen und Signalgeneratoren installiert, um das neue europäische Navigationssystem Galileo perfekt simulieren zu können.
Physik Journal - Die schwachen magnetischen Felder unseres Gehirns lassen sich mit ungekühlten Atom-Magnetometern optisch messen.