
So viele Hochschulabsolventen wie nie
Im vergangenen Jahr haben so viele Menschen einen Hochschulabschluss in Deutschland erworben wie noch nie.

Im vergangenen Jahr haben so viele Menschen einen Hochschulabschluss in Deutschland erworben wie noch nie.

Eine Gruppe am Jefferson Lab in den USA hat kürzlich neue Experimente zur Untersuchung der Protonstruktur durchgeführt.

Das Umweltbundesamt informiert in einem Hintergrundpapier über umweltrelevante Aspekte der Nanotechnik.

Die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz, Margret Wintermantel, hat an Bund und Länder appelliert, die steigenden Studentenzahlen als Chance zu begreifen.

Die NASA hat nach einem gewaltigen Blitzeinschlag in der Startrampe der Raumfähre «Atlantis» den Start zunächst um zwei Tage verschoben.

Die NASA hat wegen des Tropensturms «Ernesto» den geplanten Start der Raumfähre «Atlantis» abgesagt.

Münchner Physiker konnte erstmals die mechanischen Eigenschaften von Faserbündeln im Skelett einer biologischen Zelle näher bestimmen.

Mithilfe von Simulationen lassen sich so genannte auxetische Moleküle identifizieren, die beim Strecken dicker und beim Zusammendrücken dünner werden.

Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen, einen indirekten Blick auf die Insel der stabilen Atomkerne zu werfen.

Der Astrophysiker Stephen Hawking wird mit der renommierten Copley-Medaille der britischen Royal Society geehrt.

Berliner Wissenschaftler entwickelten ein spezielles Rastertunnelmikroskop zur Beobachtung von Halbleiterkristallen.

Die schützende Ozonschicht in der oberen Atmosphäre erholt sich langsamer als von Wissenschaftlern ursprünglich erwartet.

Erstmals ist es gelungen, kritische Übergangsphasen bei extrem leuchtschwachen Sternen in einem Kugelsternhaufen zu beobachten.

Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) will die Forschungsförderung für die Fachhochschulen verdoppeln.

Erstmals konnten Astronomen Prozesse in einem elf Milliarden Lichtjahre entfernten Sternsystem mit einer Auflösung von nur 0,15 Bogensekunden beobachten.

Astronaut Thomas Reiter forscht auf der Internationalen Raumstation an komplexen Plasmen.

Die meisten Erfindungen in den klassischen Naturwissenschaften werden von den Wissenschaftlern der Universität Jena gemeldet.

Durch die erste wissenschaftliche Definition des Begriffs Planet erhöht sich die Zahl der Planeten in unserem System von neun auf mindestens zwölf.

Ein Einzelatom-Transistor aus Karlsruhe funktioniert durch die kontrollierte Umlagerung eines einzigen Silberatoms.

Mit dem «Spitzer»-Weltraumteleskop haben US-Astronomen bis zu 2300 künftige Sonnensysteme im Orionnebel aufgespürt.

Der Überlebensmechanismus eines Bakteriums lässt sich nutzen, um hochstabile Nanopartikel aus dem Edelmetall Palladium herzustellen.

Die neue südafrikanisch Weltraumagentur SASA soll künftig Weltraumwissenschaften und Technologieprogramme des Landes koordinieren.

Rund 240 Kubikkilometer Eis schmolzen jährlich alleine von April 2002 bis November 2005.

Biologen werden sich freuen: Die Auflösung von Fluoreszenzmikroskopen konnte noch einmal deutlich verbessert werden.

Im Hochfeld-Magnetlabor Dresden am Forschungszentrum Rossendorf ist das erste wissenschaftliche Experiment mit 70 Tesla geglückt.

Erstmals konnten britische Forscher direkt beobachten, wie einfallendes Licht die Atome in einem Kristallgitter zum Wackeln bringt.

Mit dem Verkauf der größten Konzerntochter M+W Zander hat die Jenoptik AG ihre Bilanz aufpoliert.

Gut betuchte Weltraumtouristen können voraussichtlich von 2011 an mit einem russischen Sojus-Raumschiff zum Mond fliegen.

Der Norden und Osten Deutschlands zählt bei der Schaffung von Arbeitsplätzen in der Spitzentechnologie zu den Gewinnern.

Kleine und mittlere Unternehmen, die kontinuierlich forschen und entwickeln, profitieren von Innovationen deutlich stärker als andere Unternehmen.

Die Online-Datenbank für Ingenieure, Elektrotechniker und Physiker wurde um Publikationen des Zeitraums 1898 bis 1968 erweitert.

Dank perfekter Metallinseln auf organischen Schichten lassen sich organische Chips einfacher herstellen.

Der Schweizer Technologiekonzern Unaxis hat im ersten Halbjahr 2006 den Umsatz um zwölf Prozent gesteigert.

Mit einer neuen Technik lassen sich Brennstoffzellen aus Keramik kostengünstig aus einem einzigen Stück herstellen.

Der Spezialpumpenhersteller Pfeiffer Vacuum hat sein Wachstum im zweiten Quartal verlangsamt.