
World Solar Challenge - ohne Treibstoff quer durch Australien
Am 19. Oktober startete im australischen Darwin die 7. Ausgabe des World Solar Challenge. 30 Teams kämpfen um den Sieg.
Am 19. Oktober startete im australischen Darwin die 7. Ausgabe des World Solar Challenge. 30 Teams kämpfen um den Sieg.
In der Nacht vom 8. auf den 9. November ist von Mitteleuropa aus eine Mondfinsternis zu sehen - sofern das Wetter mitspielt.
Das Metall YbGaGe dehnt sich bei Erwärmung praktisch nicht aus. Verantwortlich dafür sind Elektronen, die mit steigender Temperatur von den Ytterbiumatomen zu den Galliumatomen übergehen.
Die IT- und Telekommunikationsbranche sieht sich nach Jahren der Flaute wieder vor einem Aufschwung. Das Marktvolumen in Westeuropa werde im kommenden Jahr voraussichtlich um 3,1 Prozent steigen
Die Universitäten in Bielefeld, Bochum, Bonn, Dortmund und Düsseldorf erwarten in den Herbstferien hunderte von Jugendlichen – zum Experimentieren, Diskutieren und Informieren.
Siemens und die Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) wollen eine neue Methode zur Bestrahlung von Tumoren einer größeren Patientenzahl zugänglich machen.
Ähnlich dem Sandstrahlen lassen sich Oberflächen auch mit einem Strahl aus festem Kohlendioxid (Trockeneis) reinigen - das ist sanfter und sauberer.
Hamburger Jugendliche haben beim bundesweiten Wettbewerb „Schule macht Zukunft“ den Physik-Sonderpreis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft gewonnen.
Die Bergische Universität Wuppertal bietet mit diesem Wintersemester einen neuen Bachelor Studiengang in 'applied science' an.
Der Nobelpreis für Physik geht in diesem Jahr zu gleichen Teilen an die Theoretiker Alexei A. Abrikosov, Vitaly L. Ginzburg und Anthony J. Leggett.
Die Firma Voith Turbo Marine und die Abteilung Numerik der Universität Ulm wollen auch in Zukunft in der Forschung kooperieren.
Mit über 80 Mitarbeitern konzentriert sich die neue Tochtergesellschaft der Carl Zeiss SMT AG auf Systeme zur Qualitätssicherung und Prozessüberwachung für die Halbleiterindustrie.
Der amerikanische Handy- und Halbleiter-Konzern Motorola will seine Chip-Sparte in eine separate börsennotierte Gesellschaft abtrennen.
Unter Druck gesetzt verwandelt sich chromdotiertes Vanadiumoxid von einem elektrischen Isolator in ein Metall. Dieser "Mott-Übergang" zeigt erstaunliche Ähnlichkeit mit dem Phasenübergang von einem Gas zu einer Flüssigkeit.
Hauchdünne Magnetschichten bilden das Rückgrat der heutigen Datenspeicherung. Nun könnten so genannte magnetoresistive Elemente neben dem Speichern sogar das Rechnen übernehmen.
Infineon Technologies hat in New York eine neue Niederlassung eröffnet, um die Beziehungen zum Finanz-, Politik- und Wirtschaftssektor zu intensivieren.
Der größte deutsche Lampenhersteller Osram hat den russischen Leuchtstoff-Konzern Swet übernommen.
Im Rahmen einer europäischen Studie bekommen jetzt alle Unternehmen in Deutschland die Chance, ihre Innovationsfähigkeit prüfen zu lassen.
In Europa leiden Millionen Menschen unter lärmbedingten Stresssymptomen. In einem Integrierten Projekt der EU wollen Forscher jetzt nach intelligenten Materialien suchen, die aktiv Lärm dämpfen.
Zum fünften Mal schreibt die Deutsche Forschungsgemeinschaft den Communicator-Preis mit einer Preissumme von 50.000 Euro aus.
Die deutsche Forschungslandschaft ist vielen Unternehmern, die Kooperationspartner suchen, zu unübersichtlich. Einige Bundesländer haben reagiert: Internetportale unterstützen den Wissenstransfer und sorgen für mehr Transparenz.
Infineon optimiert seine Chipfertigung mit einem neuen Testchip zur Fehlersuche. Dies ist das Ergebnis einer gemeinsamen Entwicklung mit der FH Regensburg.
Das Gießener TransMIT-Zentrum für Adaptive Kryotechnik und Sensorik stellt erneut einen Weltrekord bei der Tieftemperaturerzeugung mit Pulsrohrkühlern auf.
Wenn man weder Equipment noch Optiken austauschen will, war die Übertragung in Glasfasernetzen per Wellenlängenmultiplexing bisher auf zwei Kanäle beschränkt.
Die Massen des Protons und des Antiprotons stimmen auf ein Hundertmillionstel überein. Das haben jetzt Experimente mit antiprotonischem Helium am CERN ergeben.
Zu den neuesten Werkzeugen der Mikrobiologie gehören die fluoreszierenden Quantenpunkte: winzige Halbleiterkristalle, die an DNA-Stränge oder Proteine andocken und unter dem Mikroskop leuchten.
Zu den Tieren, die auch Physiker entzücken, gehört der Gecko. Die feinen Härchen an den Tatzen der Echse haften durch zwischenmolekulare Kräfte am festen Untergrund.
Wer mit hoher Geschwindigkeit Daten durchs Internet schicken will, braucht eine zuverlässige Lichtquelle für die optischen Pulse.
Zu den letzten sensorfreien Zonen im Auto gehört der Reifen, genauer: das Außenprofil. Die Sensoren müssen Wasser, Schnee, Steine, Staub und Hitze aushalten können.
Die Bundeswehr hat an der Technischen Universität Clausthal ein Laserprojekt besonderer Art gefördert: die laseroptische Minensuche.
Das oft langsame Hochfahren des Computers wird zuweilen als „Bill Gates Gedenkminute“ bezeichnet. Doch das könnte bald ein Ende haben.
Elektronik und Silizium, das passt zusammen wie Butter und Brot. Zu gern würde man aus einem Silizium-Wafer nicht nur Mikrochips bauen, sondern auch kleine Laser und Leuchtdioden.
Greifswalder Chemiker haben jetzt eine Vorstufe für eine Fäkalienbatterie entwickelt. Sie fütterten Escherichia coli-Bakterien mit einer Zuckerlösung und steckten Elektroden in das wohltemperierte Gebräu.
Für diesen Sommer kommt die Erfindung zu spät: Stephan Schelm und Geoff Smith von der University of Technology in Sydney haben Glasscheiben entwickelt, die das Licht herein und die Hitze draußen lassen.
Wasser kühlt besser als Luft. Was Motorenbauer schon lange zu schätzen wissen, entdecken nun auch Entwickler von Chip-Kühlern.