
Grünes Licht für innovatives Biophysik-Weltraumexperiment
GSI-Projekt „HippoBox“ vom DLR für die Teilnahme an der CELLBOX-4-Mission auf der ISS ausgewählt.
GSI-Projekt „HippoBox“ vom DLR für die Teilnahme an der CELLBOX-4-Mission auf der ISS ausgewählt.
„Allosterischen Hebel“ erklärt, wie strukturelle Veränderungen über große Entfernungen hinweg gezielt zwischen Proteinen übertragen werden – Anwendungen in Wirkstoffforschung und synthetischer Biologie.
Ein in München entwickeltes Modell zeigt, wie biologische Prozesse die verschlungene interne Architektur des Thymus formen – und so Autoimmunreaktionen besser unterdrücken können.
Biophysiker finden konsistente Muster der Veränderung der mechanischen Materialeigenschaften von Tumoren mit zunehmender Aggressivität.
Hochauflösende NMR-Spektroskopie kombinert mit Computer-Simulationen liefert Einblick in räumliche Protein-Strukturen.
Physikalisches Modell erklärt Clusterbildung katalytisch aktiver Moleküle.
Das Kation CH3+ gilt als wichtiger Baustein für die Entwicklung von Biomolekülen.
Mit einer speziellen Röntgenquelle gelang die Enträtselung die ersten, schnell ablaufenden Schritte der lichtinduzierten Harnstoff-Umwandlung.
Erkenntnisse können auch für die Produktion von grünem Wasserstoff bedeutsam sein.
Neuer „Spitrobot“ ermöglicht vereinfachte Beobachtung von Veränderungen in Proteinen – während diese ihre Funktionen ausüben.
Wirksame Alternative zu teuren und konventionellen chemischen Behandlungen.
Molekularer Zwei-Komponenten-Motor nutzt eine Art erneuerbarer chemischer Energie.
Mithilfe der Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz können Forscher die Struktur von Biomolekülen untersuchen.
Wichtiges Puzzleteil für das Verständnis von Reibung in technischen Anwendungen und biologischen Komplexen.
Mit Atomen dicht unter der Diamant-Oberfläche wollen Forscher einzelne Zellen und einzelne Moleküle ins Visier nehmen.
Verbrannte Komposit-Materialien mit Graphen-Nanopartikeln sind bei akuter Belastung unbedenklich.
Neue Probenumgebung für die European Synchrotron Radiation Facility vereinfacht die Analyse von Proteinstrukturen.
Freie-Elektronen-Röntgenlaser und Synchrotron-Lichtquelle geben Photopharmakologie einen kräftigen Schub.
Schwärme synthetisch hergestellter Brownscher Mikroschwimmer erwecken den Eindruck spontaner Entscheidungen.
Verfahren kombiniert Mehrphotonen-Mikroskopie und metabolische Bildgebung.
Wenige feste Inseln aus harten Zellen in einer flüssigen Umgebung aus weichen Zellen reichen aus, dass sich Gewebe als mechanisch stabiler Festkörper verhält.
Neue Navigationsstrategien für Mikroschwimmer entwickelt.
Physikalischer Mechanismen der Selbstregulation des Darms aufgedeckt.
Bereits geringe UV-C Dosen sind ausreichend, um über 99,9 Prozent der infektiösen Viruspartikel zu inaktivieren.
Faseroptischer Fluoreszenz-Sensor misst Ablagerungen minimalinvasiv.
Atomgenaue Beschreibung von Proteinen in natürlicher Konzentration.
Neue Theorie ermöglicht die Simulation komplexer Musterbildung in biologischen Systemen über unterschiedliche räumliche und zeitliche Skalen.
Neues Modell des Virus steht öffentlich zur Verfügung.
Länderübergreifendes Stationsnetz soll die Helligkeit des Himmels im Wattenmeer und an der Nordseeküste überwachen.
Theoretische Physiker stellen AlphaFold auf die Probe.
Bessere Analysen für sicherere Ergebnisse in Biochemie und Pharmazie.
Neues Laserscan-Mikroskop zeigt Vorgänge in Zellen, die sich auf der Skala von Millisekunden ändern.
Kontraktionsspannung ist hundertfach stärker ist als die von Muskelkraft.
Laserblitze richten Moleküle gezielt räumlich aus.
Fortschritte in der Mikro-Computertomographie.