
Ferroelektrischer Flüssigkristall – überwiegend aus Wasser
In bestimmten Flüssigkristallen kann es makroskopisch zu einer spontanen elektrischen Polarisation kommen.
In bestimmten Flüssigkristallen kann es makroskopisch zu einer spontanen elektrischen Polarisation kommen.
Photonen auf Computerchips und Nanostrukturen steuern zu können, gäbe der Informationstechnik wichtige neue Impulse.
Mit Einstein@Home entdecken Freiwillige in den Daten des NASA-Satelliten Fermi vier kosmische Leuchttürme.
Das Institut für Transurane in Karlsruhe feierte seinen 50. Geburtstag.
Bewegte Röntgenbilder von kristallinem Lithiumhydrid zeigen den Einfluss elektrischer Abstoßung der Elektronen auf die Bewegungsrichtung.
In einem supraleitenden Material verhält sich ein Teil der Elektronen wie in einem konventionellen Metall, ein anderer wie in einem unkonventionellen.
Pulse aus photonischen Kristallfasern lassen sich bis auf eine einzige Schwingung der Lichtwelle komprimieren.
Bauteile für Speicherbausteine sparsamerer und leistungsfähigerer Computer – leicht gemacht.
Die drei Swarm-Satelliten der ESA vermessen in den nächsten Jahren die zeitlichen und räumlichen Schwankungen des Erdmagnetfelds.
Vor 15 Jahren startete das erste, noch unbemannte Modul in den Weltraum.
Projekt Hemospec soll mittels optischer Technologien zu schnellen und zuverlässigen Blutbildern führen.
Kieler Forscher finden einen einfachen Weg zur Herstellung von Zinkoxid-Nanostrukturen.
Optisch gepumpter Infrarotlaser aus Galliumarsenid strahlt bei Zimmertemperatur.
Rekordverdächtiger Gammastrahlenausbruch bringt gegenwärtige Modelle in Schwierigkeiten.
IceCube bereitet Weg für neuen Zweig der Astronomie.
Unter Druck und mit Synchrotronstrahlung erstmals Iridiumhydrid beobachtet.
Kontrollierte Dotierung ermöglicht Inversions-Feldeffekttransistor.
Meteorit NWA 7533 zeigt: Der rote Planet hatte bereits nach 100 Millionen Jahren eine feste Kruste und dichte Atmosphäre.
Interaktiver Adventskalender für Physikinteressierte – 24 Video-Clips zeigen Experimente zum Nachmachen.
Vor fünfzig Jahren starb Peter Pringsheim
33 Millionen Euro für viereinhalb Jahre bewilligt, unter anderem für Teilchenphysik jenseits des Standardmodells.
Leistungsfähigste Laboranlage ihrer Art nimmt Materialforschung in Jülich auf.
Spur von Quanteninformation in Nanodiamanten nachgewiesen.
Fusionsforscher kontrollieren Plasma mit Radiowellen für dreißig Sekunden.
Arbeit zu Kelvin-Helmholtz-Instabilität an Hochleistungsrechner für Computersimulations-Preis nominiert.
Herstellung computergenerierter Hologramme aus neuartigem „Meta-Material“ gelungen.
Dielektrikum aus Kristallen sorgt in Kondensatoren für abstimmbare Frequenzen.
Hauchdünner Überwurf verleiht rauen Oberflächen wasserabweisende Eigenschaften.
Forscher können bestimmen, auf welchen Planeten Leben garantiert nicht existiert – und so die Suche eingrenzen.
Erschwinglicher, fester Super-Ionenleiter für Lithiumbatterien entwickelt.
Kontrollierte Dotierung organischer Halbleiter ermöglicht den Bau neuer elektronischer Elemente.
KIT-Ausgründung Cynora ist „Falling Walls Science Start-up des Jahres 2013“.
Die 21 Preisträgerinnen und Preisträger erhalten ihre Auszeichnungen auf der kommenden Jahrestagung.
Zerstörungsfreier Nachweis von Photonen erlaubt mehrmalige Messung eines Lichtteilchens.
Annalen der Physik: Das Journal widmet dem komplexen Gebiet das Themenheft „Quantum Simulations“.