
Kein Sauerstoff im flüssigen Erdkern
Stoßwellen-Experimente deuten auf chemisch reduzierende Bedingungen bei der Akkretion der Proto-Erde.
Stoßwellen-Experimente deuten auf chemisch reduzierende Bedingungen bei der Akkretion der Proto-Erde.
Am Dienstag, 22. November um 21.25 Uhr MEZ, konnte die Bodenstation der Esa Kontakt zur Raumsonde Phobos-Grunt aufnehmen. Die Mission galt bereits als gescheitert.
Das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg weist durch seine wissenschaftsbezogene Auslegung des Begriffs der Unwürde weit über den Fall Schön hinaus.
Computersimulationen zeigen abrupte Strukturänderungen in tief unterkühltem Wasser. Die Entdeckung ist für Klimamodelle bedeutsam.
Entspannung scheint angesagt: Es gibt wieder mehr Stellen und weniger arbeitssuchende Physikerinnen und Physiker.
Der ringförmige Anlagenkern des Stellarators Wendelstein 7-X ist nun komplett.
Das Experiment Belle II am japanischen Forschungszentrum KEK soll die Ursache für den Materieüberschuss im Universum aufklären.
Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben ein dreidimensionales digitales Mondmodell erstellt.
Der Wissenschaftsrat hat eine Studie zur Entwicklung der Studiendauern veröffentlicht.
Forschern der Universität Basel ist es gelungen, eine nur 50 Nanometer dicke Membran und ultrakalte Atome aneinander zu koppeln.
Auf einem Workshop in Paris wurde im November 2011 eine aktualisierte Roadmap für die Astroteilchenphysik in Europa vorgestellt.
Die Cluster-Satelliten der Esa haben entdeckt, dass kosmische Teilchenbeschleuniger effizienter sind als bisher angenommen.
Erste Kombination aus Magnesiumniobbleititanat und Silizium gelungen.
Bei 2,7 Megabar leitet das leichteste Element Strom und wird möglicherweise zu einer Quantenflüssigkeit, die ohne Reibung fließt.
Ionisiertes zirkumgalaktisches Gas enthält erhebliche Mengen an schweren Elementen.
Mit Elektronen und Computern die mobile Brennstoffzelle erforschen.
Tiefroter Lichtspender in Hochdurchsatzverfahren entdeckt.
Weltraumobservatorium Herschel beobachtet den Kleinplaneten bei seinem Rendezvous mit der Erde.
US-Geophysiker erklären die zahlreichen „Chaosregionen“ auf dem Jupitermond Europa mit großen Schmelzwasserlinsen.
Astronomen haben erstmals die großräumige Ausrichtung von Magnetfeldern in riesigen Gas- und Staubwolken einer anderen Galaxie gemessen.
Neues Bild der Sternentstehung mit dem Apex-Teleskop.
In zwei Jahren wurden am Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum (HIT) bereits 600 Tumorpatienten behandelt.
Doktorarbeiten zu Zweiphotonen-Photoemission an Silizium-Oberflächen und Terahertz-Spektroskopie werden unter anderem ausgezeichnet.
Start des europäischen Exascale-Projekts Deep.
Biologisches Modellsystem mit „absorbierendem Zustand“ bildet Sackgasse für Energie.
Temperatur- und Energiegleichverteilung in kosmischen Plasmen aufgeklärt.
Die Konferenz der Fachbereiche Physik verabschiedet Empfehlungen zu Mathematikanforderungen an Studienanfängerinnen und Studienanfänger.
Das Rechensystem Hermit erreicht einen Spitzenplatz auf der Top500-Liste für Supercomputer.
Der Wissenschaftsrat hat ein Positionspapier unterbreitet, um die Qualität der Promotionen zu sichern.
Ein neues theoretisches Modell soll die Temperatur und die Dichte heißer Elektronen bei der Laserteilchenbeschleunigung endlich korrekt wiedergeben.
Farbzentren in einem Nanoresonator sorgen für hohe Effizienz bei Einzelphotonen-Emission.
Gated Sted verbessert bei niedrigerer Laserintensität Auflösung und Kontrast.
Eine neuartige Picosekunden-Lichtquelle, die aus einem modengekoppelten Diodenlaser mit hybrid-integriertem Pulspicker und Verstärker besteht.
Der Asteroid Lutetia dürfte ein Überbleibsel aus demselben Material sein, aus dem einst Erde, Venus und Merkur entstanden sind.
Das Times Higher Education Ranking veröffentlicht die Hitliste der besten 50 Universitäten in Physical Sciences.