
Ein neuer Heiliger der Physik
Ein „Gespenst im Nachthemd“ oder ein großes Kunstwerk. Die wechselhafte Geschichte des ersten Planck-Denkmals.
Ein „Gespenst im Nachthemd“ oder ein großes Kunstwerk. Die wechselhafte Geschichte des ersten Planck-Denkmals.
Die Physik ist unverzichtbar für die Simulation und Untersuchung von Materialeigenschaften.
Forschern gelingt die Speicherung von Ionen in einer optischen Dipolfalle.
Forscher weisen erstmals magnetische Wellen bei nanometergroßen Mikrowellenstrahlern nach.
Spezielle Glasfasern können zum Messen von Materialdeformationen eingesetzt werden.
Ein elektrofluidisches Display kommt ohne ständige Energiezufuhr aus und erreicht die gleiche Reflektivität wie weißes Papier.
Mondboden im Cabeus-Krater enthält einen Wasseranteil von etwa 5,6 Prozent.
Mehrstufiges Wachstum von Aluminiumoxid-Nanodrähten in Echtzeit beobachtet.
Satellitengestützte Radaraufnahmen ermöglichen Frühwarnung von Ausbrüchen gletscherbedeckter Vulkane.
Ein Array von Nanodrähten aus Bleizirkonattitanat wandelt mechanische in elektrische Energie und bringt dadurch eine Laserdiode zum Leuchten.
Entwicklung einer "Kamera" zur Visualisierung von Schallquellen.
Bose-Einstein-Kondensate tunneln zwischen Potentialmulden mit zeitabhängiger Energiedifferenz anders als nach der bekannten Landau-Zener-Formel erwartet.
13 Milliarden Jahre alte Galaxie gesichtet.
Beim Stromfluss durch Moleküle bewegen sich Atomkerne und Elektronen nicht unabhängig sondern gekoppelt.
Neuartiges Wasserkraftwerk ermöglicht Energiegewinnung an ungenutzten Standorten.
Mehr als 400 Forscher erhalten jeweils bis zu 2 Millionen Euro.
Ein eine Diskokugel, ein Bullauge oder doch etwas ganz anderes?
Vorteile organischer Leuchtdioden sind jetzt durch anorganischen Ansätze erreichbar. Wissenschaftler in den USA demonstrieren flexible und biokompatible mit LEDs bestückte Membranen.
Die Häufigkeitsverteilungen vieler Arten menschlicher Kommunikation genügen derselben Statistik wie auch Erdbeben.
Empa berechnet Umweltverträglichkeit verschiedener Leuchtmittel.
Wissenschaftler entwickeln photochemisches Verfahren zur Dotierung organischer Transistoren.
Forscher erfinden neue Materialien als Alternative zu Gold in elektronischen Anwendungen.
Bewegung magnetischer Monopole in künstlichem zweidimensionalen Material sichtbar gemacht.
Wissenschaftsfestival zur Energieforschung in Augsburg war ein Erfolg.
Junge Galaxien können wachsen, indem sie kühles Gas aus ihrer Umgebung aufsaugen und als Ausgangsmaterial für die Bildung vieler neuer Sterne verwenden.
Charakterisierung photogenerierter Elektronen gelingt mit Hilfe von Quantenpunktkontakten.
Forscher entschlüsseln die molekulardynamischen Grundlagen des "Smart Cut"-Schneideprozesses an Silizium-Wafern.
Entdeckung der Frank-Kasper-Phase für Polymere könnte zu völlig neuen Kunststoffen und Nanomaterialien führen.
Von der heißen Spitze eines Rastertunnelmikroskops fließt die Wärme problemlos zu einer kalten Goldschicht – obwohl ein 0,3 Nanometer breiter Spalt dazwischen liegt.
Rosetta-Sonde hilft bei der Datierung von Asteroidenkollision.
Alexander von Humboldt-Preis geht an Forscher in der Quanteninformation und der Nanooptik.
Ein neues Konzept in der Lichtmikroskopie ermöglicht tieferen Einblick in inhomogene Materie.
Staubpartikel wirken als Katalysator bei der Bildung von Wasserstoffmolekülen.
Die Anlagen mit einer Gesamtleistung von 207 Megawatt wurden von Siemens gefertigt.
Folienkartoffeln auf glühenden Kohlen, eine Graphenschicht, das Rösten von Kichererbsen oder doch etwas ganz anderes?