
Physik modern, bunt und weiblich
14. Deutsche Physikerinnentagung in München.
14. Deutsche Physikerinnentagung in München.
Wasser entsteht in Kometen auf ungewöhnlichem Wege.
Umrankte Galaxien liefern neue Informationen über die Evolution von Spiralgalaxien.
Forscher imitieren die Regeneration pflanzlicher Blätter, um die Lebensdauer organischer Solarzellen zu erhöhen.
Hochschulen reichen 227 Antragsskizzen ein.
Erste externe Nutzer an der neuen Synchrotronquelle begrüßt.
Ein einfaches Gerät misst das Quantenrauschen von Vakuumfluktuationen und liefert so echte Zufallszahlen.
Wissenschaftler bestimmen Halbwertszeit des Selen-Isotops genauer als bislang möglich.
Hochschulen reichen 227 Antragsskizzen ein.
Beobachtungen mit dem Hubble Space Telescope zeigen die Wechselwirkung der ausgestoßenen Materie mit dem interstellaren Medium.
Ein neues biophysikalisches Modellsystem untersucht das Gruppenverhalten von Nanomaschinen.
Durch ein spezielles Sputter-Verfahren zur Beschichtung von Glasoberflächen kann die Beschichtungseffizienz enorm erhöht werden.
Die Cluster-Mission der Europäischen Raumfahrtagentur wird verlängert.
Mit einer verbesserten Magnetresonanz-Tomografie können Organe und Gelenke jetzt auch in Echtzeit "gefilmt" werden.
Neuartige Fensterscheiben für Autos verhindern das Kondensieren von Flüssigkeit - so bleibt die Scheibe morgens eisfrei.
Abstoßende Casimir-Kräfte für ideale Leiter gefunden - zumindest theoretisch.
Die höchste Auszeichnung für Mathematiker wurde in diesem Jahr unter anderem für zwei physikalische Themen vergeben.
Der Abschluss „Diplom-Physiker“ sollte als weltweit anerkanntes Gütesiegel erhalten bleiben.
Der InterAcademy Council hat UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon Vorschläge zur Reform des Weltklimarates überreicht.
Sind in einer Flüssigkeit gelöste Teilchen heißer als ihre Umgebung, muss die Theorie der Brownschen Bewegung angepasst werden.
Neuer Sensor soll elektronische Funketiketten und Lichttapeten kostengünstiger machen.
Nach sechs Jahren Routinebetrieb wird der Forschungsreaktor FRM II umgerüstet, um u. a. ein für die Nuklearmedizin wichtiges Radioisotop herstellen zu können.
Mit integrierten Hybridlasern erreichen photonische Siliziumchips 50 Gigabit pro Sekunde.
Das Kepler-Teleskop der NASA entdeckt ein bemerkenswertes Planetensystem in unserer Galaxie.
Experimente bestätigen eine Theorie, wonach schwerer Wasserstoff bei tiefen Temperaturen schneller durch feinporige molekulare Siebe kommt.
In Japan und Italien konkretisieren sich Pläne für neue Teilchenbeschleuniger.
Forscher haben in einem Quantengraben Tri-Exzitonen, bestehend aus drei Elektron-Loch-Paaren, angeregt - aber keine Vier-Exzitonen-Zustände gefunden.
Schon weniger als eine Milliarde Jahre nach dem Urknall gab es Schwarze Löcher mit der milliardenfachen Masse der Sonne - Computersimulationen zeigen nun, wie diese Objekte so schnell entstehen konnten.
Aktuelle Zahlen über Neuzugänge und Abschlüsse.
Zeitreihenmessungen von Pulsaren eröffnen einen neuen Weg, um Planetenmassen im Sonnensystem zu bestimmen.
Kurzinterview mit Günther Tränkle, Direktor des Ferdinand-Braun-Instituts, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik.
Ein billiger und prozesskompatibler RFID-Tag erleichtert die Klassifizierung von Baumstämmen.
Simulationen helfen bei der Untersuchung protonierter Wassercluster mittels Infrarotspektroskopie.
Die größte bisher entdeckte Planetenfamilie ähnelt unserem Sonnensystem.
Eine besonders effiziente Erscheinungsform optischer Resonatoren könnte beim Nachweis von Gefahrenstoffen nützlich sein.