
Schmale Nanobänder für Graphen-Transistoren
Mit einer einfachen chemischen Methode ist es erstmals gelungen, wenige Nanometer breite Bänder aus Graphen auf Oberflächen wachsen zu lassen.
Mit einer einfachen chemischen Methode ist es erstmals gelungen, wenige Nanometer breite Bänder aus Graphen auf Oberflächen wachsen zu lassen.
Das Röhrenkonzept von Polymeren soll fundiert werden.
Nur einen Monat nach dem Start des Zwillingssatelliten gelang erstmals die Erstellung eines digitalen Höhenmodells der Erde aus dem All.
Materialwissenschaftler entdecken neuen Mechanismus der Glasbildung.
Weit schwerer als bislang angenommen: Astronomen entdecken Sterne mit 300 Sonnenmassen.
Deutscher Fachverband IVAM erwartet Aufschwung in den Branchen Mikrotechnik, Nanotechnik und Neue Materialien.
Die Europäische Raumfahrtagentur warnt auf dem Bremer Weltraumforscherkongress COSPAR vor einer wachsenden Gefahr für Satelliten.
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt eröffnet "Earth Observation Center" bei München.
Einen mp3-Player hat heute fast jeder - dass der Standard in Erlangen entwickelt wurde, wissen hingegen nur wenige. Am 20. Juli 2010 feiern die Fraunhofer-Institute IIS und IISB ihr Jubiläum.
Über Elektrodeposition lassen sich um ein Vielfaches kleinere Kontakte auf Computerplatinen knüpfen.
Beobachtungen des Weltraumobservatoriums Herschel deuten auf einen Aufprall vor einigen hundert Jahren hin.
Ein neues Material soll bei der Suche nach einem permanenten elektrischen Dipolmoment helfen.
Seit Dezember 2009 umkreist "WISE" die Erde über die Pole hinweg.
Ein Blick in die Erdgeschichte offenbart Geologen ökonomisches Potential.
An Molekülen auf einer Silberoberfläche konnte erstmals inverses Schmelzen in zwei Dimensionen beobachtet werden.
Elektronen in topologischen Oberflächenzuständen lassen sich weder von Störstellen noch von Stufen in einer Kristalloberfläche aufhalten.
Ein beim Kollaps eines massereichen Sterns entstandener Strahlenausbruch legte am 21. Juni "Swift" lahm.
Astronomen enthüllen mit interferometrischen Beobachtungen die geheimnisvolle Geburt massereicher Sonnen.
Forscher beobachten atomare Vorgänge beim Dotieren von Halbleitermaterialien.
Die Bundesforschungsministerin will die Innovationspolitik der Bundesregierung an konkreten Zielen ausrichten.
Die NASA und Microsoft veröffentlichen online die größte nahtlose 3D-Karte des Sternenhimmels.
Ein neu entdecktes Gesetz beschreibt die Anzahl der so genannten Kaustiken in einer Strömung.
Forscher erwarten deutliche Verbesserung des Wirkungsgrads bei CIGS-Dünnfilm-Solarzellen.
Der Durchmesser des Protons ist erheblich kleiner als bisher angenommen. Das haben Experimente mit myonischem Wasserstoff am Paul Scherrer Institut ergeben.
Astrophysiker entdecken Exo-Planeten mit neuer Methode.
Das Element 112 heißt nun offiziell Copernicium.
Forscher befreien Graphen von elektrischer Ladung, damit es seine Halbleiter-Eigenschaften zeigt.
ESA-Raumsonde Rosetta fotografiert den Planetoiden Lutetia aus nächster Nähe.
Mit einer gewaltigen Photonenflut räumt die LINAC Coherent Light Source in Neonatomen die innere Elektronenschale leer.
Es gibt einen kontinuierlichen Phasenübergang zwischen flüssigem und festem Wasser, das in hydrophoben Nanospalten eingeschlossen ist, wie aufwendige Computersimulationen zeigen.
Beweis erbracht: Die "Solar Impulse HB-SIA" von Bertrand Piccard war 26 Stunden in der Luft.
Der Bundesrat hat heute dem Gesetz zur Schaffung eines nationalen Stipendienprogramms zugestimmt.
Astronomen haben die bisher stärksten bekannten gebündelten Materieausflüsse bei einem stellaren Schwarzen Loch sichtbar gemacht.
Neue Methode kann verschränkte Photonenpaare mit einer Effizienz von 80 Prozent liefern - eine Verbesserung um fast zwei Größenordnungen.
Der Dortmunder Physikprofessor Metin Tolan hat berechnet, dass Deutschland in diesem Jahr bei der Fußball-WM nicht zu schlagen ist.